Prebberede/10. Wirtschaftsanlage
- 02. Forschungsstand
- 03. Geschichte der Anlage vor dem 18. Jahrhundert
- 04. Überblick zur Anlage
- 05. Wirtschaftlicher Kontext
- 06. Besitzverhältnisse im 18. Jahrhundert
- 07. Herrenhaus: Baugeschichte und Architektur
- 08. Innenräume im 18. Jahrhundert
- 09. Garten und Park im 18. Jahrhundert
- 10. Wirtschaftsanlage
- 11. Kirche und Dorfstrukturen
- 12. Geschichte der Anlage nach dem 18. Jahrhundert
- 13. Quellen- und Literaturverzeichnis
Kurztext1763, vor dem Bau eines neuen barocken Herrenhauses, ist eine große Gutsanlage mit rechteckigem Gutshof sowie Seitenhof als Doppelhofanlage kartiert. Der Haupthof besteht aus zwei großen Scheunen (Abb. 8) (giebelständig zu einem Vorgängerbau des barocken Herrenhauses) und aus zwei als Marställe bezeichneten Stallgebäuden (traufständig zu Haupthaus und Scheunen). Im frühen 19. Jahrhundert wird in der Hauptachse des Gutes ein weiterer Hofraum erschlossen, dessen zentrales Gebäude eine Reithalle (Abb. 9) gewesen sein könnte. Mindestens dieser Hof ist Zentrum eines Gestüts gewesen. Prebberede ist Teil eines sehr großen Besitzes der Familie von Bassewitz in Mecklenburg-Schwerin, der neun Hauptgüter und sechzehn Ortschaften umfasst. Der Erwerb einer eigenen Grafschaft durch die Besitzer von Prebberede wurde im 18. Jahrhundert angestrebt. LangtextDie beiden nahezu identischen Karten der Direktorialvermessung[1] (Abb. 24-25) von 1763 lassen nördlich eines bestehenden, mehrteiligen Gutshauptgebäudes/Herrenhauses? – eines vermuteten Vorgängerbaues des Barockgebäudes – einen rechteckigen Gutshof mit Seitenhof (Doppelhof) erkennen.[2] Ein vermutlich aus dieser Zeit stammendes längliches Gebäude (Abb. 93), zu sehen „in zweiter Reihe“ an der Dorfstraße, besteht heute noch. Es ist aus unregelmäßig geformten Backsteinen gemauert und könnte laut Kunsthistoriker und Baudenkmalpfleger Alexander Schacht[3] ein Speicher der großen, mehrere Höfe umfassenden Gutsanlage gewesen sein.[4] Der zentrale längsrechteckige Gutshof besteht aus zwei große Scheunen (Abb. 8) (giebelständig zu einem dreiteiligen Haupthaus) und aus zwei als Marställe bezeichneten Stallgebäuden (Abb. 9, 94, traufständig zu Haupthaus und Scheunen; Baujahr der Marställe laut Inschriften: rechts: 1768/1902, links: 17[6]5/ 1900[5]). Am Seitenhof liegen drei weitere Gebäude unterschiedlicher Größe. Er ist teilweise durch einen Zaun zum zentralen Gutshof hin abgegrenzt.[6] Die Scheunen, die Ställe, das heute noch existierende Gebäude zwischen Seitenhof und Dorfstraße sowie ein kleines Gebäude am Teich westlich des mehrteiligen Haupt- oder Herrenhauses entsprechen mit ihrem Standort gleichen Gebäuden, die im „Plan vom Schlossgarten und -Hof zu Prebberede“ (1764)[7] (Abb. 29) dargestellt sind. Adolph Graf von Bassewitz beschreibt letztgenannten Plan 1906 als „Situationsplan“[8]. Es könnte somit davon ausgegangen werden, dass ab um 1770 nur ein neues barockes Herrenhaus an der Stelle eines dreiteiligen Vorgängerbaus errichtet wurde und keine komplett neue Gutsanlage. Das elf Gebäude umfassende Dorf/Gutsarbeitersiedlung liegt entlang einer Straße östlich des Gutes. Der „Situationsplan“ von 1764 zeigt wie auch die Karten der Direktorialvermessung von 1763 eine zusätzliche kleinere Hofsituation, die einen Nebenraum bzw. Seitenhof zum rechteckigen Gutshof bildet. Dort ist ein Springbrunnen als bestehend markiert oder als geplant eingezeichnet. Heute befindet sich an dieser Stelle eine alte Wasserpumpe. Der historische (Spring-) Brunnen könnte entweder mit ganz praktischem Nutzen belegt oder geplant gewesen sein oder aber auch als Zierbrunnen zur Verschönerung der Umgebung des Herrenhauses. Nach Aussagen des Kunsthistorikers und Baudenkmalpflegers Alexander Schacht standen auf dem Gutshof Prebberede Wirtschafts- und Wohngebäude nebeneinander. Auf barocken Gutshöfen habe es oftmals die Tendenz gegeben, den Wirtschaftsbetrieb aus der Mittelachse zu verbannen und Zierhöfe anzulegen. In Prebberede zeige sich dies jedoch nicht so deutlich, weshalb sich hier auch ein Zierbrunnen auf einer Freifläche außerhalb des Haupthofes befunden haben könnte.[9] Das barocke Herrenhaus Prebberede liegt am südlichen Ende des axial ausgerichteten Haupthofes des Gutes. Nach einem historischen Foto Karl Eschenburgs[10] (Abb. 8) aus den 1920er Jahren flankierten zwei mächtige, mit Reet gedeckte, aus Fachwerk und Backstein errichtete Scheunen (Ställe?) das Hauptgebäude.[11] Der weite Hof wurde im Norden von zwei traufständig stehenden Ställen abgeschlossen. Im „Plan vom Schlossgarten und -Hof zu Prebberede“ (1764)[12] (Abb. 29) sind die vier massiven Gebäude und der Herrenhausentwurf zusätzlich durch Mauern miteinander verbunden, sodass eine geschlossen wirkende Hofsituation des Haupthofes vorhanden gewesen zu sein scheint. Der zum Eschenburg-Foto gegenläufige Blick (Abb. 9, 95) ist als Abbildung einer Fotografie im 1906 erschienenen Artikel des Adolf Graf von Bassewitz erhalten.[13] Auf dieser ist hinter den Stallgebäuden ein weiteres, helles Gebäude zu erkennen, das vermutlich eine Reitbahn oder Reithalle gewesen ist. Adolf Graf von Bassewitz beschreibt den zugeordneten Hofraum, „der wie geschaffen zum Einfahren resp. Zureiten von Pferden [ge]eignet ist, die in früheren Jahren [bis 1841] auch in grosser Anzahl gezogen und gehalten wurden.“[14] Während der Gutshof auf der historischen Abbildung baumlos ist, stehen vor der Reithalle zwei großgewachsene Bäume.[15] Gustav Hempel gibt 1843 in seinem Werk „Geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Meklenburger Landes“[16] das Aussehen des Gutes zur Hochzeit der Nutzung als Gestüt wieder und beschreibt, dass das regelmäßige Viereck des (Guts-) Hofes in der Mitte mit Rasenplätzen versehen gewesen sei.[17] Im Foto-Eschenburg-Archiv an der Universität Rostock[18] finden sich unter dem Stichwort „Prebberede bei Laage“ weitere historische Fotos aus dem Jahr 1939, die den Gutshof, Wirtschaftsbauten und Siedlungshäuser des Ortes zeigen und ein historisches Bild der Gutsanlage ergänzen. In der „Historisch-Topografischen Karte der Preußischen Landesaufnahme, M 1:25.000, Messtischblatt 2040 Laage, Reichsamt für Landesaufnahme, 1884, einzelne Nachträge 1932“[19] (Abb. 40) sind neben den heute noch erhaltenen zwei (Mar-) Stall-Gebäuden vier weitere Gebäude sowie eine Reithalle zu erkennen. Im Anschluss an den Gutshof bildeten die Ställe sowie die Reithalle einen eigenen Gebäudekomplex mit Hofbereich. Wohl bis zu ihrer Zerstörung 1945 lag die Reithalle der Front des Herrenhauses auf einer Achse gegenüber.[20] Das nach Norden ausgerichtete Portal des barocken Herrenhauses Prebberede ist auch heute zum ehemaligen Gutshof ausgerichtet, der trotz seiner Zerstörung in Umrissen erkennbar bleibt. So sind zwei ebenerdige, parallel zum Herrenhaus liegende Gebäude (Marställe) mit den Baudaten laut Inschriften rechts: 1768/1902 und links: 17[6]5/ 1900[21] weiterhin existent, aber zu Wohnungen umgebaut. Im Osten und Westen des ehemaligen Gutshofes klafft heute, nach Abriss der Scheunen, eine Lücke bzw. befindet sich ein privates Wohnhaus, das im Rahmen der Bodenreform in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) in Deutschland 1945 errichtet wurde. Die möglicherweise während der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts erneuerte Gutsanlage Prebberede ist mit der nach barocken siedlungsplanerischen und wirtschaftlichen Überlegungen als Einheit geplanten Gutsanlage in Plüschow (Abb. 39, externer links Herrenhaus Plüschow Abschnitt 10 Wirtschaftshof) (Deutschland, Mecklenburg-Vorpommern, historisch Mecklenburg-Schwerin) vergleichbar. AgrarflächenGustav Hempel beschreibt 1843 in seinem Werk „Geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Meklenburger Landes“[22] die Lage des Gutes in der Landschaft: „Prebberede, an der Landstraße von Güstrow nach Triebsees [West-Ost Verbindung] in einer mit sanft aufsteigenden Hügeln durchschnittenen Ebene, ist der Wohnort des Grafen und hat 207 Ew. [Einwohner] nebst Mühle. (…) Das hiesige Gestüt ist eines der vorzüglichsten im Lande und die große Schäferei hochveredelt.“[23] Weiterhin stellt er den Umfang der „Gräflich v. Bassewitzsche[n] Besitzung[en] [„Südlich vom Gnoienschen Bache“]“[24] dar: „Zu der Besitzung des wail. [weiland] Grafen v. Bassewitz zu Prebberede gehören, außer den hier folgenden, noch verschiedene Güter in den Aemtern Güstrow und Neukalden. Das Ganze umfaßt 9 Hauptgüter (…) mit einem Areal von beinahe 1 [Quadrat Meile][25], 16 Ortschaften und 1467 Ew. [Einwohnern]. In der Brandkasse sind sämmtliche Güter zu 109,650 Rthlr. versichert.“[26] Ein bereits von Henning Friedrich Graf von Bassewitz während der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts angestrebter „Bassewitz-District“[27] – vergleichbar mit einem gräflichen Besitz (Grafschaft) – im Bereich der mecklenburgischen Stammgüter Dalwitz und Prebberede soll 64 Güter und Ortschaften innerhalb einer zusammenhängenden Besitzfläche umfassen. Laut einer Karte liegen darin die Kirchen in Weitendorf, Cammin, Basse, Boddin, Walkendorf, Polchow und Belitz.[28] Neuschäffer berichtet 1999, dass zu jener Zeit durch die Familie Gutshöfe ausgebaut und mit Hilfe eines schleswig-holsteinischen Agrarfachmanns die landwirtschaftlichen Methoden zur Bewirtschaftung des Besitzes verbessert wurden.[29] In der „Meklenburgischen Vaterlandskunde“ Wilhelm Raabes 1857[30] beschreibt dieser Prebberede als Ort mit 227 Einwohnern. Es gibt den Gutshof, eine Mühle und eine Schmiede. Adolf Bernhard Philipp Viktor Graf von Bassewitz (1813-1887), Gutsherr zur Zeit von Raabes Bericht, verfügt über einen Besitz von 343.429 Quadratruten (= 7.440.045,9 m² = circa 744,00 ha) Land mit gutem Mittelboden. Er versteuert diesen mit 3.128 bonitierten Scheffeln.[31] In der 1894er[32] Ausgabe von Raabes „Meklenburgischen Vaterlandskunde“ ist Prebberede mit 179 Einwohnern, Hof, Schule, Schmiede, Krug und Mühle genannt. Der Lehnsbesitz ist mit 3.129 bonitierten Scheffeln nahezu identisch besteuert. Die Fläche wird mit 744,5 ha benannt. Davon sind 460 ha Acker- und Gartenboden, 132 ha Wiesen, 62 ha Weideland, 71 ha Wald und weiteres sowie 19 5/10 ha nicht verwertbares Land. Dies deckt sich mit Aussagen des „Güter-Adreßbuch[es] für Mecklenburg-Schwerin und -Stelitz (…)“ von 1896.[33] 1906, zur Zeit des Besitzes von Adolf Graf von Bassewitz, gehören zu Prebberede (745 ha) die Nebengüter Grieve und Jahmen (zusammen 767 ha).[34] Das „Schloss zu Prebberede“ zählt zu den „grossen Rittergütern“ im Verbund deutscher Landhäuser.[35] |
- ↑ „Plan des Adelichen Gutes Prebrede. Auf Verordnung Gemeinschaftl. Directorial Commission 1763, Copürt von A. Fischer, vermessen von Marot“, LHAS SN 12.12-1_Prebberede Nr.Ia_Kreis Güstrow_Direktorialvermessung; „Plan des Adelichen Gutes Prebrede. Auf Verordnung Gemeinschaftl. Directorial Commission Ao. 1763, Copiert von A. Fischer, vermessen von Marot“, LHAS SN 12.12-1_Prebberede Nr.Ib_Kreis Güstrow_Direktorialvermessung.
- ↑ „Plan des Adelichen Gutes Prebrede. Auf Verordnung Gemeinschaftl. Directorial Commission 1763, Copürt von A. Fischer, vermessen von Marot“, LHAS SN 12.12-1_Prebberede Nr.Ia_Kreis Güstrow_Direktorialvermessung; „Plan des Adelichen Gutes Prebrede. Auf Verordnung Gemeinschaftl. Directorial Commission Ao. 1763, Copiert von A. Fischer, vermessen von Marot“, LHAS SN 12.12-1_Prebberede Nr.Ib_Kreis Güstrow_Direktorialvermessung.
- ↑ Alexander Schacht ist Kunsthistoriker und Baudenkmalpfleger an der Unteren Denkmalschutzbehörde des Landkreises Rostock.
- ↑ Eine dendrochronologische Untersuchung dieses vermutlich ältesten Gebäudes der Gutsanlage sollte angestrebt werden.
- ↑ Vgl.: Gespräch mit Alexander Schacht am 29.05.2024. Die (Mar-) Ställe könnten von Beginn an als Pferdeställe gebaut worden sein und vielleicht der Unterbringung von Zuchtstuten gedient haben. Dies wäre mehr als zwanzig Jahre vor dem Bau des Zuchtgestüts (Friedrich-Wilhelm-Gestüt) und des Landgestüts (Lindau) – heute Brandenburgisches Haupt- und Landgestüt Neustadt/Dosse – durch den sächsischen Bauinspektor Ephraim Wolfgang Glasewald 1788-1791. Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Brandenburgisches_Haupt-_und_Landgestüt_Neustadt/Dosse#Geschichte (28.06.2024).
- ↑ Jacobs beschreibt 1937 die räumliche Trennung von repräsentativem Haupt- bzw. Zierhof und eigentlichem Wirtschaftshof: „Der Wirtschaftshof wird zum Zierhof, die Wirtschaftsgebäude fassen ihn ein und ihr Aeußeres paßt sich der Architektur des Herrenhauses an, dennoch sind sie nur raumschließend am Hof geduldet und nach Möglichkeit hinter Bäumen versteckt. Der eigentliche Wirtschaftshof aber mit Pflug und Hacken und Walzen liegt auf der anderen Seite der Stallungen, parallel zum Zierhof.“, ebd., S. 21.
- ↑ „Plan vom Schlossgarten und -Hof zu Prebberede“, in: Bassewitz 1906, S. 328.
- ↑ Bassewitz 1906, S. 325.
- ↑ Vgl.: Schacht, Alexander, E-Mail vom 16.06.2022.
- ↑ Panorama Gutshof Prebberede, Foto Karl Eschenburg, vermutlich 1920er Jahre, in privatem Besitz.
- ↑ Vgl.: Panorama Gutshof Prebberede, Foto Karl Eschenburg vermutlich 1920er Jahre, in privatem Besitz.
- ↑ Vgl.: „Der Plan von Schlossgarten und -Hof zu Prebberede“, in: Bassewitz 1906, S. 328.
- ↑ Vgl.: „Der Gutshof von Prebberede“, Bassewitz 1906, S. 325.
- ↑ Bassewitz 1906, S. 323.
- ↑ Vgl.: „Der Gutshof von Prebberede“, Bassewitz 1906, S. 325.
- ↑ Hempel, Gustav: „Geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Meklenburger Landes“. 2. Teil: Topographisch-historische Beschreibung, Parchim & Ludwigslust: Verlag der Hinstorff’schen Hofbuchhandlung 1843, S. 277. Digitalisat: https://www.google.de/books/edition/Geographisch_statistisch_historisches_Ha/FWYAAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&printsec=frontcover (12.01.2024).
- ↑ Hempel 1843, S. 277. Digitalisat: https://www.google.de/books/edition/Geographisch_statistisch_historisches_Ha/FWYAAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&printsec=frontcover (12.01.2024).
- ↑ https://www.uniarchiv-rostock.findbuch.net/php/main.php?ar_id=3739#30382e30332e35 (11.06.2024).
- ↑ Online einsehbar in: https://www.geoportal-mv.de/portal/Geodatenviewer/GAIA-MVlight v.s.: Prebberede, (14.06.2024).
- ↑ Vgl.: http://www.susudata.de/messtisch/openstreetmap.html, v.s.: Prebberede, (10.06.2022).
- ↑ Vgl.: Gespräch mit Alexander Schacht am 29.05.2024.
- ↑ 2. Teil: Topographisch-historische Beschreibung, Parchim & Ludwigslust: Verlag der Hinstorff’schen Hofbuchhandlung 1843, S. 277. Digitalisat: https://www.google.de/books/edition/Geographisch_statistisch_historisches_Ha/FWYAAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&printsec=frontcover (12.01.2024).
- ↑ Hempel 1843, S. 277. Digitalisat: https://www.google.de/books/edition/Geographisch_statistisch_historisches_Ha/FWYAAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&printsec=frontcover (12.01.2024); auch: Raabe 1857, S. 800. Digitalisat: https://purl.uni-rostock.de/rosdok/ppn750440996 (15.01.2024).
- ↑ Hempel, Gustav: „Geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Meklenburger Landes“. 2. Teil: Topographisch-historische Beschreibung, Parchim & Ludwigslust: Verlag der Hinstorff’schen Hofbuchhandlung 1843, S. 277. Digitalisat: https://www.google.de/books/edition/Geographisch_statistisch_historisches_Ha/FWYAAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&printsec=frontcover (12.01.2024).
- ↑ Ungefähr 55-57 km². Siehe: https://de.wikipedia.org/wiki/Quadratmeile (12.01.2024).
- ↑ Hempel 1843, S. 277. Digitalisat: https://www.google.de/books/edition/Geographisch_statistisch_historisches_Ha/FWYAAAAAcAAJ?hl=de&gbpv=1&printsec=frontcover (12.01.2024).
- ↑ Eine Grafik von der Ausdehnung des angestrebten „Bassewitz-District[s]“ gibt Neuschäffer wieder. Vgl.: Neuschäffer 1999, S. 194.
- ↑ Vgl.: Karte „Der angestrebte ‚Bassewitz-District‘ rund um die mecklenburgischen Stammgüter Dalwitz und Prebberede.“, in: Neuschäffer 1999.
- ↑ Vgl.: Neuschäffer 1999, S. 157.
- ↑ Raabe 1857, S. 800. Digitalisat: https://purl.uni-rostock.de/rosdok/ppn750440996 (15.01.2024).
- ↑ Raabe 1857, S. 800. Digitalisat: https://purl.uni-rostock.de/rosdok/ppn750440996 (15.01.2024).
- ↑ Raabe 1894, S. 885. Digitalisat: https://purl.uni-rostock.de/rosdok/ppn750464909 (15.01.2024).
- ↑ „Güter-Adreßbuch für Mecklenburg-Schwerin und -Strelitz (…)“ 1896, S. 60-61.
- ↑ Vgl.: Bassewitz 1906, S. 329.
- ↑ Vgl.: Bassewitz 1906, S. 318.