Prebberede/12. Geschichte der Anlage nach dem 18. Jahrhundert
- 02. Forschungsstand
- 03. Geschichte der Anlage vor dem 18. Jahrhundert
- 04. Überblick zur Anlage
- 05. Wirtschaftlicher Kontext
- 06. Besitzverhältnisse im 18. Jahrhundert
- 07. Herrenhaus: Baugeschichte und Architektur
- 08. Innenräume im 18. Jahrhundert
- 09. Garten und Park im 18. Jahrhundert
- 10. Wirtschaftsanlage
- 11. Kirche und Dorfstrukturen
- 12. Geschichte der Anlage nach dem 18. Jahrhundert
- 13. Quellen- und Literaturverzeichnis
KurztextDer Besitz Prebberede kann bis ins 20. Jahrhundert innerhalb der Familie von Bassewitz gehalten werden. Mindestens während der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts liegt der Schwerpunkt der Bewirtschaftung auf der Pferdezucht. Eine erste Restaurierung im Herrenhaus findet Ende der 1850er Jahre statt. Mobiliar kann zu dieser Zeit von Burg Schlitz übernommen werden. Ab 1895 erhält Prebberede Anschluss an die „Schmalspurbahn Tessin GmbH“, mit der ab 1921 Zuckerrüben und Düngemittel transportiert werden. 1909 erlebt Prebberede seine letzte Renovierung unter von Bassewitzschem Besitz. Anfang der 1930er Jahre ist der wirtschaftliche Niedergang manifest, Teile des Besitzes werden an die Niederdeutsche Siedlungsgesellschaft m.b.H. verkauft und aufgesiedelt. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges 1945 sind im Herrenhaus 300 Flüchtlinge untergebracht. Während des Bestehens der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) werden Teile der Gutsanlage abgerissen und eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) gegründet. Nachdem es bereits seit 1931 unter Denkmalschutz stand, wird Prebberede 1951 durch Ministerratsbeschluss der DDR unter die 21 schutzwürdigen Gutshäuser des Staates (Abb. 33-34, 36) gestellt. Eine aus Schleswig-Holstein stammende Familie besitzt Prebberede seit 1994. LangtextDer Besitz Prebberede geht von Bernhard Friedrich Graf von Bassewitz (1756-1816) an Adolph Christian Ulrich (1787-1841) und anschließend an Adolf Bernhard Philipp Viktor (1813-1887, Herr auf Prebberede, Jahmen und Grieve, Königlich preußischer Leutnant a.D. und Großmeister des Johanniterordens) über. Dessen Sohn aus erster Ehe ist Henning Adolf Franz Friedrich Karl (1839-1880). Sein Sohn aus erster Ehe ist Adolf Franz Henning Bernhard Robert (1867-1923)[1], Mitbesitzer von Prebberede, Jahmen und Grieve und Mecklenburg-Schwerinscher Kammerherr, Königlich preußischer Oberleutnant a.D. sowie Großmeister des Johanniterordens. Er ist mit Olga Friederike Marie Gräfin von Üxküll-Gyllenband (1878-1944)[2] verheiratet hat und mit ihr neben den Töchtern Sabine Ida (1902-1975) und Olga-Julinka (geb. 1912) die Söhne Adolf-Lütke (1904-1985, 1925-1931 Mitherr auf Prebberede) und Michael (1906-1983, 1925-1931 Mitherr auf Prebberede). Der jüngere Bruder von Adolf Franz Henning Bernhard Robert (1867-1923), Ernst Wilhelm Rudolf Leo Karl (1872-1963) ist ebenfalls Mitbesitzer von Prebberede, Jahmen und Grieve (1923-1934). Er ist u.a. Vortrefflicher Rat im Auswärtigen Amt (Diplomat) und Königlich Preußischer Rittmeister der Reserve a.D. Beider Halbbruder aus zweiter Ehe des Vaters ist Henning Rudolf Alexander Adolf Friedrich Christian (1881-1951), gleichfalls Mitbesitzer von Prebberede, Jahmen und Grieve (1923-1934) sowie deutscher Legationsrat und Königlich Preußischer Rittmeister der Reserve a.D.[3] Im Jahr 1877 gründet die Familie von Bassewitz in Rostock einen Familienverband, der alle zwei Jahre zu einem Familientag zusammentritt.[4] Der Haupthof des Gutes Prebberede eignete sich aufgrund seiner Flächenmaße mindestens 1906 „zum Einfahren resp. Zureiten von Pferden (...), die in früheren Jahren auch in grosser Anzahl gezogen und gehalten wurden.“[5] Adolf Graf von Bassewitz fügt ergänzend hinzu: „Im Jahre 1841 wurde das Prebbereder Gestüt erbfallshalber aufgelöst, und zwar wurden im Wege der Auktion 3 Hengste, 36 Mutterstuten, 13 Reit- und Wagenpferde und 82 Füllen verschiedenen Alters, zusammen 134 Voll- und Halbblutpferde, verkauft. Der Erlös betrug 8799 Louisdors, was etwa 145 000 Mark nach heutigem Gelde [1906] ausmachen würde.“[6] Die „Historisch-Topografische Karte der Preußischen Landesaufnahme, M 1:25 000, Messtischblatt 2040 Laage, Reichsamt für Landesaufnahme, 1884, einzelne Nachträge 1932“[7] (Abb. 74) aus dem 19. Jahrhundert zeigt neben den heute noch erhaltenen zwei (Mar-) Stall-Gebäuden vier weitere Gebäude sowie eine Reithalle. Im Anschluss an den Gutshof bzw. Haupthof bildeten die Ställe sowie die Reithalle einen eigenen Gebäudekomplex und Hofbereich. Auf einer Achse lag die Reithalle der Front des Herrenhauses gegenüber.[8] Das Herrenhaus und sein Festsaal wurden 1859/1860 restauriert.[9] Prebberede war eine von wohl 19 Stationen der 1895 von mehreren Gutsbesitzern und -pächtern gegründeten „Schmalspurbahn Tessin GmbH“. Diese wurde 1896 abschnittsweise eröffnet, umfasste ein Schienennetz von 48 km und besaß zahlreiche Verzweigungen. 1914 wurde der Abzweig von Rensow (Nachbargut) nach Prebberede in Betrieb genommen (50,5 km Netzlänge). Ab 1921 übernahm die Zuckerfabrik Tessin GmbH die Bahn. Zu den Transportgütern zählten Zuckerrüben und Düngemittel.[10] Daraus kann geschlossen werden, dass der Rübenanbau eine wirtschaftliche Grundlage des Gutsbetriebes in Prebberede Ende des 19./Anfang des 20. Jahrhunderts darstellte. Der den ehemaligen Wirtschaftsgarten begrenzende Bahndamm (Abb. 76) ist heute noch erhalten. Die letzte große Renovierung des Herrenhauses und den Umbau der Marställe erlebte Prebberede 1909.[11] Der wirtschaftliche Niedergang der Familie auf Prebberede vollzog sich bereits während der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, nachdem das Gestüt aufgelöst worden war[12]. Adolf Graf von Bassewitz gibt 1906 eine Flächengröße des Besitzes von 745 ha an. Zugeordnet sind die beiden Nebengüter Grieve und Jahmen mit insgesamt 767 ha Fläche. Sie befinden sich im Besitz und unter Bewirtschaftung der Grafen Adolf, Ernst und Rudolf von Bassewitz.[13] Die beiden letztgenannten Grafen stehen im diplomatischen Dienst. Nach dem Tod von Adolf Graf von Bassewitz 1923 erwirbt sein Neffe Hans Henning Graf von Bassewitz-Wesselstorf Prebberede, Jahmen und Grieve.[14] Ende der 1920er Jahre kommt das Gut, wie viele Güter mindestens in Nord- und Ostdeutschland, in ernsthafte wirtschaftliche Schwierigkeiten. 1931 ändern sich die Besitzverhältnisse nochmals und die Grafen Ernst Wilhelm sowie Rudolf von Bassewitz werden je zur Hälfte erneut Eigentümer von Prebberede. Da die wirtschaftliche Lage sich immer deutlicher zuspitzt, muss das bewegliche Inventar aus dem Herrenhaus taxiert und zunächst innerhalb der Familie zum Kauf angeboten werden. Parlow gibt 2024 eine Auflistung dessen aus Akten des Landeshauptarchives Schwerin[15] wieder: „Diese Mobilien bestanden aus drei alten großen Glaskronenleuchtern, einem großen, eingelegten Schrank mit dem Bassewitz- und Lehstenschen Wappen aus dem Jahre 1680, einem großen eingelegten Schrank mit dem Monogramm AHM und Fürstenkrone, einem eingelegten Aktenschrank, zwei eingelegten Truhen, einem Rokokoschreibtisch mit breiter Messingkante von August dem Starken [1670-1733, Kurfürst von Sachsen, König von Polen und Großfürst von Litauen], einem goldenen Pfeilerspiegel mit Reiher und Blumengirlanden, zwei großen goldenen Spiegeln im Stil Louis XVI. nebst Rokokokonsole, zwei Rennpokalen und 16 silbernen Gelddosen.“[16] Das bis zum 1. Juli 1931 nicht Verkaufte sollte anderweitig angeboten und veräußert werden. „Ausgenommen waren 56 aufgeführte Familien-, Verwandten- und Fürstenbilder (…). Davon stammten 45 Gemälde aus der Ahnengalerie. Die ältesten Bilder waren von Lütke von Bassewitz (1584-1620) und seiner Frau Ursula von der Osten, Henneke von Bassewitz (um 1612-1662) und seiner Frau Anna Barbara Streiffin von Lauenstein (vor 1633-1681), Philipp Cuno (um 1610-1660) und seiner Frau Eva Catharina Oelgard von Lehsten (1648-1709), Henning Friedrich (1680-1749) und seiner Frau Anna Maria von Clausenheim (1683-1757), Joachim Otto (1686-1733) und seiner Frau Adelheid von Ahlefeldt.“[17] Der Verbleib dieser Bilder ist heute ungeklärt. Herrenhaus und Gut Prebberede sind zu Beginn der 1930er Jahre in schlechtem baulichem Zustand, der Wert des Landes wird als gering eingeschätzt. Den von Bassewitz fällt es sehr schwer, ihren Familienbesitz Prebberede zu halten. In dieser Situation spiegelt sich der allgemeine Werteverfall der Güter mindestens im Norden und Osten Deutschlands zu jener Zeit wider. 1932 wird Hans-Henning von Bassewitz (auf Wesselstorf, 1905-1968) durch Kauf neuer Besitzer von Prebberede. Anschließend wird 1935 ein Teil vom Landbesitz Prebberedes an Rudolf Cramer verkauft, der über eine entsprechende Vollmacht der Niederdeutschen Siedlungsgesellschaft m.b.H. verfügt. Teile der Ackerfläche werden zu Siedlungsland. Ein neues Verwalterhaus (Abb. 103), neben dem Herrenhaus stehend, wird 1936 in Anlehnung an dessen barocke Architektur erbaut[18]. Das Herrenhaus steht bereits 1931 unter Denkmalschutz. Olga Gräfin von Bassewitz, geb. Gräfin von Üxküll-Gyllenband zieht 1934, gemeinsam mit ihrem Sohn Michael, nach Rostock in die Dethardingstraße 13[19], gelegen in einem Wohnblock des neugebauten und der Moderne verpflichteten Viertel nahe dem dortigen Klinikum. [20] In einem Artikel über die Studienfahrt zu „drei Kulturstätten des mecklenburgischen Barock und Rokoko“[21] des „Vereins für Rostocks Altertümer“[22], nach Diekhof, Zapkendorf und Prebberede, werden die drei Gebäude und ihre Lage in der Landschaft mit Vokabular der Propaganda des nationalsozialistischen Deutschlands beschrieben.[23] Andreas Parlow unterstreicht jedoch, dass sich die Besitzer von Prebberede, Dalwitz, Rensow und Belitz gegenüber den nationalsozialistischen Machthabern während der Zeit des Nationalsozialismus sehr zurückhaltend verhielten.[24] Im Januar 1946 sind im Herrenhaus Prebberede 300 Flüchtlinge untergebracht. Über 90 sterben an Erschöpfung, Typhus und Fleckfieber. Die Mehrheit der in ganz Prebberede untergebrachten Flüchtlinge stammt aus Bessarabien (während der Zwischenkriegszeit östliche Provinz Rumäniens). Die Zahl der Flüchtlinge übersteigt die Zahl der Einwohner.[25] Nach Ende des Zweiten Weltkriegs 1945 sowie der durchgeführten Bodenreform und während der Nutzung des ehemaligen Gutsareals als Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) zur Zeit des Bestehens der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) erfolgen bauliche Veränderungen im Herrenhaus. So werden im Erdgeschoss zusätzliche Wände (für Wohnungen)[26] eingezogen, der Festsaal im Obergeschoss dient (während der 1980er Jahre) auch als Kinosaal. 1959 erfolgen eine Außenrestaurierung sowie eine Umdeckung des Daches. 1960 schließt sich die erste, mehrere Jahre dauernde Restaurierung des Festsaals mit Rekonstruktion des Stucks und seiner Farbgebung an. [27]Nachdem während der 1980er Jahre die Stuckdecke des Rokokofestsaals erneut schadhaft geworden war, wird sie während einer zweiten Restaurierungsphase in den 1990er Jahren durch Potsdamer Spezialisten wiederhergestellt (weitgehend rekonstruiert).[28] Während die beiden als Marställe bezeichneten Gebäude heute noch existieren, sind die beiden mächtigen Scheunen des Gutes 1945 abgebrochen worden (Abb. 94) Dabei wurde die zum Park liegende Scheunengrundfläche aufgesiedelt. Auf der Grundfläche der Scheune im Bereich des Dorfes entstand eine Tankstelle der Landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaft (LPG).[29] Die Sowjetische Militäradministration (SMA) erließ im Frühjahr 1946 einen Befehl zur Erfassung der wertvollsten Schloss- und Herrenhausbauten in ihrem Verwaltungsbereich. In den drei nördlichen Bezirken der 1949 gegründeten Deutschen Demokratischen Republik (DDR) waren dies u.a. die örtlich nahe beieinander liegenden und zum Teil zum ehemaligen Besitz der Familie von Bassewitz zählenden Burg Schlitz (Kreis Teterow), Lühburg (Kreis Teterow), Prebberede (Kreis Teterow) und Rossewitz (Kreis Güstrow).[30] 1951 wurde Prebberede (Abb. 33-36) durch Ministerratsbeschluss der DDR unter die 21 schutzwürdigen Gutshäuser des Staates gestellt.[31] Eine aus Schleswig-Holstein stammende Familie besitzt Prebberede seit 1994.
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- ↑ https://www.geni.com/people/ADOLF-Franz-Henning-Bernhard-Robert-Graf-von-Bassewitz-a-Prebberede/6000000025620693506 (05.01.2024).
- ↑ https://www.geni.com/people/OLGA-Friederike-Marie-Gräfin-von-Üxküll-Gyllenband/6000000097935946821 (05.01.2024); Parlow 2024, S. 364.
- ↑ Vgl.: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser 1921, Digitalisat: https://obc.opole.pl/dlibra/publication/15739/edition/14676/content S. 39, (21.12.2023); Parlow 2024, Stammbaum „Prebberede 1841-1945“ S. 360.
- ↑ Vgl.: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch 1915, Digitalisat: https://archive.org/details/gothaischesgenea1915goth/page/n93/mode/2up?view=theater (20.12.2023).
- ↑ Bassewitz 1906, S. 323.
- ↑ Bassewitz 1906, S. 323; vgl.: Parlow 2024, S. 358.
- ↑ Historisch-Topografische Karte der Preußischen Landesaufnahme, M 1:25 000, Messtischblatt 2040 Laage, Reichsamt für Landesaufnahme, 1884, einzelne Nachträge 1932; online einsehbar: „Historische Topographische Karte 1:25.000 Messtischblatt um 1900“ (TK 25), in: https://www.geoportal-mv.de/portal/Geodatenviewer/GAIA-MVlight v.s.: Prebberede, (14.06.2024).
- ↑ Vgl.: http://www.susudata.de/messtisch/openstreetmap.html, v.s.: Prebberede, (10.06.2022).
- ↑ Vgl.: Adamiak 1975, S. 278.
- ↑ Vgl.: https://de.wikipedia.org/wiki/Schmalspurbahn_Tessin (05.01.2024).
- ↑ Siehe auch: Pöschk 2011, S. 196.
- ↑ Vgl.: mündliche Aussage des heutigen Besitzers des Anwesens Prebberede, Mai 2022.
- ↑ Vgl.: Bassewitz 1906, S. 329.
- ↑ Vgl.: Sieber 1960, S. 79. Parlow legt in seiner 2024 erschienenen Monografie über die Familie von Bassewitz den genauen Erbgang dar. Siehe dort S. 364-365.
- ↑ LHAS, (5.12-6/2) 611 in: Parlow 2024, S. 365, Fußnote 1177.
- ↑ Parlow 2024, S. 365.
- ↑ Parlow 2024, S. 366. Zu Grunde liegt die Akte LHAS, (5.12-6/2) 611, in Schwerin.
- ↑ Vgl.: mündliche Aussage des heutigen Besitzers des Anwesens Prebberede, Mai 2022; siehe Mappe: Dokumentation und wissenschaftliche Inventarisierung der Bau- und Kunstdenkmale Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis: Güstrow, Gemarkung: Prebberede 1749, Art des Baudenkmals: sog. kleines Verwalterhaus von 1936, Mappennummer: 01, Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Schwerin (LAKD).
- ↑ Vgl.: Rostocker Adreß-Buch (Einwohnerbuch) 1939, S. 73.
- ↑ Vgl.: Parlow 2024, S. 366-368.
- ↑ Gräbke 1938, s.p.
- ↑ Gräbke 1938, s.p.
- ↑ Vgl. Gräbke 1938, s.p.
- ↑ Vgl. Parlow 2024, S. 369.
- ↑ Vgl. Parlow 2024, S. 370.
- ↑ Vgl.: Krauß/Fischer, 2002, Bd. 2, S. 136.
- ↑ Vgl.: Dehio 1968, v.s.: Prebberede, S. 279; Denkmalbeschreibung Prebberede, Dr. Ewa de Veer, (2023-03-24); siehe auch: Restaurierungsakten in: Mappe: Dokumentation und wissenschaftliche Inventarisierung der Bau- und Kunstdenkmale Mecklenburg-Vorpommern, Landkreis: Güstrow, Gemarkung: Prebberede 1749, Art des Baudenkmals: Gutsanlage, ältestes Dokument: 28.4.1930, Mappe geschlossen am: 15.6.1989, Mappennummer: 01, Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Schwerin (LAKD).
- ↑ Vgl.: mündliche Aussage des heutigen Besitzers des Anwesens Prebberede, Mai 2022. Gespräch mit dem Kunsthistoriker und Bauforscher bei der Unteren Denkmalbehörde des Landkreises Rostock Alexander Schacht am 29.05.2024.
- ↑ Vgl.: mündliche Aussage des heutigen Besitzers des Anwesens Prebberede, Mai 2022.
- ↑ Vgl.: Denkmale in Mecklenburg 1976, S. 331.
- ↑ Vgl.: Denkmalbeschreibung Prebberede, Dr. Ewa de Veer, 24.03.2023.