Hiiu-Suuremõisa/04. Besitzverhältnisse 18. Jahrhundert: Unterschied zwischen den Versionen
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[https://sok.riksarkivet.se/sbl/artikel/17379 Jakob De la Gardie] (Abb. 3) kaufte das Gut zusammen mit einer Anzahl weiterer Ländereien auf der estnischen Insel Dagö|Hiiumaa im Jahr 1624 vom Schwedischen König [https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q52938&oldid=2260010757 Gustav II. Adolph]. Eine erste Erwähnung des Namens ''Großenhof'' ist laut Carl Meißner 1633 nachweisbar. <ref name="ftn235">Vgl. Meißner (Hg.) 1913, S. 18, 19</ref> Nachdem dessen Sohn [https://sok.riksarkivet.se/sbl/artikel/17373 Axel Julius De la Gardie] die Dagöer Güter durch die Reduktion [https://sok.riksarkivet.se/sbl/artikel/12356 Karl XI.] 1691 verloren hatte, wurden die Ländereien an verschiedene baltische adlige Familien verpachtet.<ref name="ftn231">Vgl. Vello Kaskor in: Maiste 2023, S. 213 (Fußnote 366). Estnische Übersetzungen ins Deutsche mittels ChatGpt.</ref> | [https://sok.riksarkivet.se/sbl/artikel/17379 Jakob De la Gardie] (Abb. 3) kaufte das Gut zusammen mit einer Anzahl weiterer Ländereien auf der estnischen Insel Dagö|Hiiumaa im Jahr 1624 vom Schwedischen König [https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q52938&oldid=2260010757 Gustav II. Adolph]. Eine erste Erwähnung des Namens ''Großenhof'' ist laut Carl Meißner 1633 nachweisbar. <ref name="ftn235">Vgl. Meißner (Hg.) 1913, S. 18, 19</ref> Nachdem dessen Sohn [https://sok.riksarkivet.se/sbl/artikel/17373 Axel Julius De la Gardie] die Dagöer Güter durch die Reduktion [https://sok.riksarkivet.se/sbl/artikel/12356 Karl XI.] 1691 verloren hatte, wurden die Ländereien an verschiedene baltische adlige Familien verpachtet.<ref name="ftn231">Vgl. Vello Kaskor in: Maiste 2023, S. 213 (Fußnote 366). Estnische Übersetzungen ins Deutsche mittels ChatGpt.</ref> | ||
Folgt man den Aussagen des Chronisten [https://www.deutsche-biographie.de/pnd116711558.html#adbcontent Carl Rußwurms] in seinem Werk ''Eibolke oder die Schweden an den Küsten Estlands''<ref name="ftn1">Digitalisat: https://mdz-nbn-resolving.de/details:bsb10452456 (05.2024). </ref>, bewarb sich eine Enkelin von Axel Julius De la Gardie, Ebba Margareta, 1744 höchst selbst „um die Wiedereinsetzung in die [Dagöer] Güter nebst der Erhaltung des Leuchtthurms Koppo | Folgt man den Aussagen des Chronisten [https://www.deutsche-biographie.de/pnd116711558.html#adbcontent Carl Rußwurms] in seinem Werk ''Eibolke oder die Schweden an den Küsten Estlands''<ref name="ftn1">Digitalisat: https://mdz-nbn-resolving.de/details:bsb10452456 (05.2024). </ref>, bewarb sich eine Enkelin von Axel Julius De la Gardie, Ebba Margareta, 1744 höchst selbst „um die Wiedereinsetzung in die [Dagöer] Güter nebst der Erhaltung des Leuchtthurms Koppo für sich und ihre Nachkommen auf harrisch und wierisch Recht.“<ref name="ftn0">Rußwurm 1855, Bd.1, S. 82. </ref> Sie berief sich dabei vermutlich auf die Tatsache, dass sie nach dem Wortlaut des Artikels 11<ref name="ftn8"> Wortlaut Frieden von Nystadt: https://histdoc.net/nystad/nystad_de.html (05.04.2024). </ref> im mit Russland geschlossenen [https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q153286&oldid=2102502670 Frieden von Nystad] ein Recht hatte, die 1691 eingezogenen Güter ihrer Vorfahren zurückzuerhalten.<ref name="ftn9">Bezug auf den Frieden von Nystad vgl. LUNDS UNIV:S BIBLIOTHEK, De la Gardieska Samlingen, Släktarkiven De la Gardie, Volym 182:1, Handlingar rörande Hedvig Catharina Lillie, Brief Ebba Margareta De la Gardie an Tante Hedvig Catharina Lillie, Reval 10. Oktober 1743.</ref> | ||
Die Entscheidung zur Rückgabe zog sich wegen fehlender Unterlagen und dem Nachweis der Erbberechtigung elf Jahre hin. Erst im April 1755 hatte die Gräfin Erfolg. Die russische Kaiserin [https://www.wikidata.org/wiki/Q130752 Elisabeth I.] restituierte die Dagöer Güter Pöhalep (auch Großenhof, Suuremõisa mõis), Hienhof (estn. Hiiessaare), Hohenholm (estn. Kõrgessaare) und Putkas (estn. Putkaste) sowie die Feuerbaacke zu Koppo ( | Die Entscheidung zur Rückgabe zog sich wegen fehlender Unterlagen und dem Nachweis der Erbberechtigung elf Jahre hin. Erst im April 1755 hatte die Gräfin Erfolg. Die russische Kaiserin [https://www.wikidata.org/wiki/Q130752 Elisabeth I.] restituierte die Dagöer Güter Pöhalep (auch Großenhof, Suuremõisa mõis), Hienhof (estn. Hiiessaare), Hohenholm (estn. Kõrgessaare) und Putkas (estn. Putkaste) sowie die ''Feuerbaacke'' (Leuchtturm) zu Koppo (estn. Kõpu) an die Gräfin De la Gardie.<ref name="ftn11">Vgl. Rußwurm 1855, Bd. 1, S. 82. </ref> | ||
Ihr jüngster Sohn, [https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q12365015&oldid=2130399606 Jakob Pontus Stenbock], erbte das Gut Großenhof 1776, das seinerzeit auf einen Wert von 40.000 Rubel geschätzt wurde.<ref name="ftn233">RA EAA.1423.1.265, Bl. 1.</ref> Jakob Pontus verpfändete das Gut 1796 an [https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q2040258&oldid=2217160372 Otto Reinhold Ludwig von Ungern-Sternberg]. Es ging in den Besitz der Familie Ungern-Sternberg über und blieb es bis ins 20. Jahrhundert.<ref name="ftn234">Vgl. Meißner (Hg.) 1913, S. 19.</ref> | Ihr jüngster Sohn, [https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q12365015&oldid=2130399606 Jakob Pontus Stenbock], erbte das Gut Großenhof 1776, das seinerzeit auf einen Wert von 40.000 Rubel geschätzt wurde.<ref name="ftn233">RA EAA.1423.1.265, Bl. 1.</ref> Jakob Pontus verpfändete das Gut 1796 an [https://www.wikidata.org/w/index.php?title=Q2040258&oldid=2217160372 Otto Reinhold Ludwig von Ungern-Sternberg]. Es ging in den Besitz der Familie Ungern-Sternberg über und blieb es bis ins 20. Jahrhundert.<ref name="ftn234">Vgl. Meißner (Hg.) 1913, S. 19.</ref> | ||
Ob der zwischen 1755 und 1772 <ref name="ftn236">Vgl. Meißner (Hg.), S. 19; ergänzend vgl. Pirang 1926, Bd. 1, S. 52.</ref> entstandene barocke Bau an der gleichen Stelle eines in Inventarien erwähnten alten Hauses errichtet wurde, ist bisher nicht belegt. Größere Umbauten sowohl im Inneren des Hauses als auch Außen wurden erst um die Mitte des 19. Jahrhunderts durch Ewald von Ungern-Sternberg (1824-1899) angeordnet.<ref name="ftn237">Vgl. <span style="color:#000000;">ERA.5025.2.13679, A-11556, Tallinn/ Tartu 2011, S. 5 (7). </span></ref> | |||
Version vom 27. März 2025, 17:15 Uhr
Jakob De la Gardie (Abb. 3) kaufte das Gut zusammen mit einer Anzahl weiterer Ländereien auf der estnischen Insel Dagö|Hiiumaa im Jahr 1624 vom Schwedischen König Gustav II. Adolph. Eine erste Erwähnung des Namens Großenhof ist laut Carl Meißner 1633 nachweisbar. [1] Nachdem dessen Sohn Axel Julius De la Gardie die Dagöer Güter durch die Reduktion Karl XI. 1691 verloren hatte, wurden die Ländereien an verschiedene baltische adlige Familien verpachtet.[2] Folgt man den Aussagen des Chronisten Carl Rußwurms in seinem Werk Eibolke oder die Schweden an den Küsten Estlands[3], bewarb sich eine Enkelin von Axel Julius De la Gardie, Ebba Margareta, 1744 höchst selbst „um die Wiedereinsetzung in die [Dagöer] Güter nebst der Erhaltung des Leuchtthurms Koppo für sich und ihre Nachkommen auf harrisch und wierisch Recht.“[4] Sie berief sich dabei vermutlich auf die Tatsache, dass sie nach dem Wortlaut des Artikels 11[5] im mit Russland geschlossenen Frieden von Nystad ein Recht hatte, die 1691 eingezogenen Güter ihrer Vorfahren zurückzuerhalten.[6] Die Entscheidung zur Rückgabe zog sich wegen fehlender Unterlagen und dem Nachweis der Erbberechtigung elf Jahre hin. Erst im April 1755 hatte die Gräfin Erfolg. Die russische Kaiserin Elisabeth I. restituierte die Dagöer Güter Pöhalep (auch Großenhof, Suuremõisa mõis), Hienhof (estn. Hiiessaare), Hohenholm (estn. Kõrgessaare) und Putkas (estn. Putkaste) sowie die Feuerbaacke (Leuchtturm) zu Koppo (estn. Kõpu) an die Gräfin De la Gardie.[7] Ihr jüngster Sohn, Jakob Pontus Stenbock, erbte das Gut Großenhof 1776, das seinerzeit auf einen Wert von 40.000 Rubel geschätzt wurde.[8] Jakob Pontus verpfändete das Gut 1796 an Otto Reinhold Ludwig von Ungern-Sternberg. Es ging in den Besitz der Familie Ungern-Sternberg über und blieb es bis ins 20. Jahrhundert.[9] Ob der zwischen 1755 und 1772 [10] entstandene barocke Bau an der gleichen Stelle eines in Inventarien erwähnten alten Hauses errichtet wurde, ist bisher nicht belegt. Größere Umbauten sowohl im Inneren des Hauses als auch Außen wurden erst um die Mitte des 19. Jahrhunderts durch Ewald von Ungern-Sternberg (1824-1899) angeordnet.[11]
Kurzbiografie der Bauherrin Ebba Margareta Stenbock, geb. De la GardieBauherrin des heute noch erhaltenen Herrenhauses war Gräfin Ebba Margareta De la Gardie (1704-1775) (Abb. 4). Sie wurde am 24. November 1704 in Reval|Tallinn als einziges Kind des Grafen Adam Carl De la Gardie und Anna Juliana Horn af Kanckas (1667-1753) geboren.[12] Ihre ersten Lebensjahre verbrachte sie in der schwedischen Provinz Estland, wo ihr Vater zu Beginn von 1700 bis 1710 als Kommandant in Reval, dem heutigen Tallinn, stationiert war. Nach der verlorenen Schlacht bei Poltawa, kehrte die Familie ins Königreich Schweden zurück.[13] Am 8. November 1722 heirate Ebba Margareta ihren Cousin zweiten Grades Fredrik Magnus Stenbock (Abb. 5) in der St. Jakobskirche in Stockholm.[14] Die Gräfin Ebba Margareta legte in ihrem 70 Jahre dauernden Leben weite Distanzen zurück. Ihr Weg führte sie zunächst als Kind aus den schwedischen Provinz Estland nach Schweden. Rund 27 Jahre lebte sie dort. In Schweden brachte sie fast alle ihre Kinder zur Welt. Mit den Kindern und ihrem Mann wechselte sie mehrmals den Wohnort: Die Familie lebte in Stockholm, im südlichen Skåne und im südwestlich gelegenen Halland. Um den Nachlass ihrer Mutter zu regeln, reiste Ebba Margareta 1753 nach Südwestfinnland.[15] Ende der 1730er Jahre zog sie mit ihrer Familie zurück nach Estland. Zunächst lebte sie in Kolga und Reval|Tallinn und ab 1755, inzwischen zehn Jahre verwitwet, vermutlich überwiegend auf die Insel Dagö|Hiiumaa.[16] Ebba Margareta und Fredrik Magnus hatten dreizehn Kinder, von denen drei im Kindesalter starben. Der Großteil ihrer Kinder konnte in Schweden und Estland beruflich erfolgreich werden: die Söhne als russische Militärs und einige der Töchter als einflussreiche Hofdamen im schwedischen Königshaus.[17] Nach der Restitution einer Zahl Güter auf Dagö durch die russische Kaiserin Elisabeth I., kehrte Ebba Margareta mit einigen ihrer Kinder 1755 auf die Insel zurück. Dort ließ sie zwischen 1755 und 1772 das heute noch erhaltene Herrenhaus Großenhof|Suuremõisa bauen.[18] Der Bau nahm beinahe die gesamte letzte Lebensphase der Gräfin ein. Drei Jahre nach Vollendung der Dreiflügelanlage verstarb sie am 10. September 1775 nach einer drei Monate andauernden Krankheit im Alter von 70 Jahren.[19]
Zur Finanzlage der GräfinDie Forschungsauffassung, die Bauherrin von Großenhof habe über große Reichtümer verfügt[20], bestätigt sich derzeit nicht. Vielmehr zeichnet sich ab, dass Ebba Margareta ihre Bauprojekte auf Dagö|Hiiumaa mit großer organisatorischer, aber auch finanzieller Anstrengung umsetzen konnte. Die Gräfin und ihr Mann wuchsen mit den Auswirkungen der Reduktion Karls XI. auf. Obwohl Ebba Margareta De la Gardie zu einer der angesehensten und über einige Zeit wohlsituiertesten schwedischen Familien gehörte, deuten verschiedenen Quellen an, dass ihr Leben in finanziellen und familiären Belangen nicht problemlos verlief. Ohne je völlig mittellos gewesen zu sein, war der große Reichtum ihrer Vorfahren für sie in der einstigen Fülle nicht mehr greifbar.[21] Nach den Güterenteignungen Karls XI. hatte es nur ein Verwandter der Gräfin Ebba Margareta mit seiner Familie erneut politisch und finanziell an die Spitze der schwedischen Gesellschaft geschafft: Ihr Onkel Magnus Julius De la Gardie heiratete mit Anfang Vierzig die vierzehnjährige Hedvig Catharina Lillie eine der reichsten Partien Schwedens. Sie war die Enkeltochter eines der Hauptakteure und Profiteure der Reduktionszeit, Fabian Wrede. Da sie und ihre Mutter die einzigen Erbinnen des einstigen Präsidenten des Reduktionskollegiums blieben, brachte Hedvig Catharina achtzehn Güter in die Ehe ein. Die Anwesen, zu denen auch ehemalige Güter der De la Gardie gehörten, lagen verstreut in verschiedenen schwedischen Landschaften, in finnischen Provinzen, in Pommern und in Stockholm. Finanziell bestens ausgestattet, beeinflusste Magnus Julius nach einer Zeit als Militär, als Riksråd (Reichrat), Hofmarschall und Parteigänger der frankreichfreundlichen Adelsfraktion (Partei der Hüte) die schwedische Politik. Mit seinem Bruder Adam Carl, dem Vater Ebba Margaretas, stritt Magnus Julius unter anderem um den Herrensitz Tullgarn. Magnus Julius konnte sich schlussendlich gegen den eigentlichen Erben – Adam Carl – erfolgreich durchsetzen.[22] Ebba Margaretas Onkel starb 1741 als ein sehr reicher Mann, dessen Wohlstand bis zuletzt auf den Werten der beweglichen und unbeweglichen Güter seiner Frau Hedvig Catharina Lillie basierte.[23] Von einem Leben im Mittelpunkt der Gesellschaft, ausgestattet mit Land und nicht versiegender Geldquelle waren Ebba Margareta De la Gardie und ihr Ehemann Fredrik Magnus Stenbock weit entfernt. Anhand weniger Archivalien zeigt sich, dass die Gräfin – zumindest zeitweilig – finanziell begrenzte Möglichkeiten zu haben schien. Das Herrenhaus Großenhof sollte auch darum kostengünstig alle Ressourcen der Insel in sich aufnehmen.
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- ↑ Vgl. Meißner (Hg.) 1913, S. 18, 19
- ↑ Vgl. Vello Kaskor in: Maiste 2023, S. 213 (Fußnote 366). Estnische Übersetzungen ins Deutsche mittels ChatGpt.
- ↑ Digitalisat: https://mdz-nbn-resolving.de/details:bsb10452456 (05.2024).
- ↑ Rußwurm 1855, Bd.1, S. 82.
- ↑ Wortlaut Frieden von Nystadt: https://histdoc.net/nystad/nystad_de.html (05.04.2024).
- ↑ Bezug auf den Frieden von Nystad vgl. LUNDS UNIV:S BIBLIOTHEK, De la Gardieska Samlingen, Släktarkiven De la Gardie, Volym 182:1, Handlingar rörande Hedvig Catharina Lillie, Brief Ebba Margareta De la Gardie an Tante Hedvig Catharina Lillie, Reval 10. Oktober 1743.
- ↑ Vgl. Rußwurm 1855, Bd. 1, S. 82.
- ↑ RA EAA.1423.1.265, Bl. 1.
- ↑ Vgl. Meißner (Hg.) 1913, S. 19.
- ↑ Vgl. Meißner (Hg.), S. 19; ergänzend vgl. Pirang 1926, Bd. 1, S. 52.
- ↑ Vgl. ERA.5025.2.13679, A-11556, Tallinn/ Tartu 2011, S. 5 (7).
- ↑ Postkarte mit dem Portrait der Gräfin, in der Datenbank falsches Todesjahr vermerkt: https://www.muis.ee/museaalView/667176 [2024-03-05]; vgl. Genealogie: https://t1p.de/gn41e (12.09.2024).
- ↑ Vgl. Anrep 1858, Bd.1, S. 562.
- ↑ Stockholms stadsarkiv (depå: Liljeholmskajen), SE/SSA/00008/C I a/12, Fol. 474. HYPERLINK: https://sok.riksarkivet.se/bildvisning/C0054698_00249 (20.03.2024).
- ↑ Vgl. Suomalaisen Kirjallisuuden Seura: Suomi: kirjoituksia isänmaallisista aineista 1860, Helsinki 1862, S. 246-247. Digitalisat: https://mdz-nbn-resolving.de/details:bsb11045282 (15.04.2024).
- ↑ Vgl. Stenbock 1937, 29-30.
- ↑ Vgl. Stenbock 1937, 29-30.
- ↑ Vgl. Meißner (Hg.), S. 19; ergänzend vgl. Pirang 1926, Bd. 1, S. 52.
- ↑ Vgl. RA EAA.31771.1.14 (Kirchenbuch 1744-1776), S. 351.
- ↑ Vgl. z.B. Hein 2017, S. 85.
- ↑ Auswahl von Quellen, die finanzielle Engpässe andeuten: zur Verschuldung der Familie vgl. Stenbock 1937, S. 29; Korrespondenz Fredrik Magnus Stenbock mit dem Schwager Christian von Barnekow zu Schulden: LUNDS UNIV:S BIBLIOTHEK, De la Gardieska Samlingen, Släktarkiven, Volym 4:3; Rechtsschreiben der Gräfin Ebba Margareta für ihren Sohn anlässlich der Schuldenaufnahme und Verpflichtung der Rückzahlung von 20.000 Rubel durch die Gräfin (1756): Riksarkivet Vadstena, Herrborums gårds arkiv , F II g 15. Verluste der Vorfahren durch die Reduktion Karls XI. können im Svensk biografiskt lexikon nachglesen werden, z.B. Axel Julius De la Gardie, vgl. Jacobson, G.: Axel Julius De la Gardie, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Presentation.aspx?id=17373, Svenskt biografiskt lexikon (19.03.2025). Über Ebba Margaretas Vater, Adam Carl De la Gardie: siehe Artikel Magnus Julius De la Gardie, vgl. Söderberg, Tom: M. J. De la Gardie, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Presentation.aspx?id=17382, Svenskt biografiskt lexikon (19.03.2025).
- ↑ Vgl. Böregård, Annika: Släktarkiven De la Gardie, Universitätsbibliothek Lund 2008. Digitalisat: http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:alvin:portal:record-70137, Volym 154:2 + Volym 181:1; Söderberg, Tom: Magnus Julius De la Gardie, https://sok.riksarkivet.se/sbl/artikel/17382, Svenskt biografiskt lexikon (28.03.2024).
- ↑ Vgl. Söderberg, Tom: Magnus Julius De la Gardie, https://sok.riksarkivet.se/sbl/artikel/17382, Svenskt biografiskt lexikon (28.03.2024).