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| ====Sekundärliteratur====
| | ''L'amitié et la paix reignent dans cet edile /'' <br> |
| | | ''et sont la source de plaisirs.'' |
| In der wichtigsten zeitgenössischen Publikation mit Ansichten von Schwedens Schlössern und Herrenhäusern vor allem des 17. Jahrhunderts, Erik Dahlbergs'' Suecia Antiqua et Hodierna [...]'',<ref> Vgl. https://suecia.kb.se/F/?func=find-b&local_base=sah (01.11.2023); https://www.alvin-portal.org/alvin/view.jsf?pid=alvin-record%3A80130&dswid=4154 (09.02.2024) und Suecia Antiqua et Hodierna 1716. Das Werk enthält vor allem Ansichten von Schlössern und Herrenhäusern aus dem späten 17. Jahrhundert bis etwas nach der Jahrhundertwende.</ref> ist Stola nicht verzeichnet, vielleicht weil der Neubau des Herrenhauses im Jahr der Publikation des Kupferstichwerks noch nicht fertiggestellt war.<ref> Der Vorgängerbau in Stola war vermutlich nicht neu und repräsentativ genug, um aufgenommen zu werden.</ref> Aufgrund der Bedeutung der Besitzerfamilie Ekeblad wird die Gutsanlage von Stola jedoch schon früh im 19. Jahrhundert in historisch-genealogischen oder landeskundlichen Publikationen erwähnt – etwa in Jonas Friedrichsson Mellins ''Minne öfver Claes Julius Ekeblad (Zum Gedenken an Claes Julius Ekeblad)''<ref> Vgl. Mellin 1813.</ref> oder Erik Tunelds ''Geografi öfver konungariket Sverige (Geographie des Königreichs Schweden)''.<ref> Vgl. Tuneld 1833.</ref> Aus dem landeskundlichen Werk Claes Johan Ljungströms ''Kinnefjerdings och Kållands härader samt staden Lidköping (''[''Die Regionen''] ''Kinnefjerding und Kålland sowie die Stadt Lidköping)'' geht das Datum der vermutlich ersten schriftlichen Erwähnung Stolas im Jahr 1129 hervor,<ref> Vgl. Ljungström 1871, S. 74.</ref> als Simon Pedersson (belegt im 12. Jahrhundert) im Besitz des Gutshofs war.<ref> Vgl. Hildebrand 1949a, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16801 (26.01.2023).</ref>
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| Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ist es wohl erneut das Interesse an der Familie Ekeblad, das Nils Erdmann dazu bewog, sich in seinem ''Ur rococons lif , typer och seder'' ''(Aus dem Leben des Rokokos: Bräuche und Sitten)''<ref> Vgl. Erdmann 1901.</ref>'' ''auf mehr als 200 Seiten'' ''mit dem Leben und der Person Claes Julius Ekeblads d.J. (1708–1771) zu beschäftigen. Wenig später gab Nils Sjöberg die Briefe von dessen Großvater Johann Ekeblad (1629–1697) heraus.<ref> Vgl. Sjöberg 1911–1915.</ref> Der Familie und einzelnen Mitgliedern sind ebenfalls Einträge im ''Svenskt Biografiskt Lexikon (Schwedisches Biographisches Lexikon)''<ref> Vgl. Hildebrand 1949a, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16801 (26.01.2023).</ref> gewidmet. Das anhaltende Interesse an der Familie Ekeblad und Stola belegt die 2016 publizierte Schrift ''Ekebladarna på Stola (Die Ekeblads auf Stola)''.<ref> Vgl. Allén/Frängsmyr 2016.</ref>
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| Zu Beginn des 20. Jahrhunderts beginnt eine erste systematische Beschäftigung der (kunst-) historischen Forschung mit schwedischen Gutsanlagen: So wird in der mehrbändigen Publikation der ''Svenska slott och herresäten'' im 1910 erschienenen Band zu Västergötland vom Bearbeiter Axel L. Romdahl das Herrenhaus in Stola zwar kurz beschrieben, doch vor allem auf die Besitzenden eingegangen.<ref> Vgl. Svenska slott och herresäten 1908–1923. Stola in: Bd. Västergötland, Halland, Värmland, Nerike, Västermanland, S. 28–32 = Romdahl 1910.</ref> Zu der Zeit bildete die historisch genealogische Forschung im Bezug auf die Familiengeschichte nach wie vor einen wichtigen Schwerpunkt,<ref> Vgl. Elgenstierna 1926 mit genealogischen Tafeln des schwedischen Adels, Erdman 1926 mit Quellenveröffentlichungen über den Hof und auf adligen Gütern im Schweden des 18. Jahrhunderts.</ref> allerdings rückten allmählich auch kunsthistorische Fragen stärker in den Fokus des Interesses: So veröffentlichte Otto Mannerfelt 1923 einen Aufsatz über die Ekeblads und ihre Sammlungen in Stola<ref> Vgl. Mannerfelt 1923.</ref> und im von Sigurd Erixon und Sigurd Wallin herausgegebenen Band über ''Västgötagårdar, herremännens och böndernas äldre byggnadskultur i Skaraborgs län (Västergötländische Herrenhäuser, die ältere Baukultur der Herren und Bauern im Kreis Skaraborg)''<ref> Vgl. Erixon/Wallin 1932.</ref> wird beispielsweise die Frage nach dem Entwerfer des Herrenhauses in Stola gestellt.<ref> Vgl. Erixon/Wallin 1932, S. 66 zitieren den Schreiber Erik Andren, der behauptet, der lokale Baumeister Håkan Eliander sei der Entwerfer Stolas.</ref> Besonders das 1940 von William Karlson kommentiert publizierte Inventar Claes Julius Ekeblads von Stola aus dem Jahr 1796 dokumentiert die Ausstattung des Baus am Ende des 18. Jahrhunderts<ref> Vgl. Karlson 1940. Das Original des Inventars befindet sich in der Universitätsbibliothek Lund, De la Gardieska arkivet, Topographica, Västergötland, Stola 1c.</ref> und stellt bis in die Gegenwart eine wesentliche Quelle dar.
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| Das Herrenhaus Stola ist in der Folge in weiteren Überblickswerken verzeichnet: so in der von 1935 bis 1942 erschienenen 47-bändigen Reihe der ''Svenska gods och gårdar (Schwedische Güter und Gutshäuser)'' mit einem sehr kurzen Eintrag im Band über Västergötland.<ref> Vgl. Svenska gods och gårdar 1935–1942, Stola in Bd. 30, Västergötland Skaraborgs län (västra), Uddevalla 1942, S. 892.</ref> Im ebenfalls mehrbängigen Überblickswerk ''Slott och herresäten i Sverige (Schlösser und Herrenhäuser in Schweden)''<ref> Vgl. Slott och herresäten i Sverige 1966–1971, Stola in Bd. 10, Teil 1 Västergötland: Almnäs–Stola, Stockholm 1968, S. 411–435 = Luthander 1968.</ref> summiert der 1968 von Lennart Luthander herausgegebenen Band zu Västergötland im Eintrag zu Stola die bisherigen Erkenntnisse zum Herrenhaus – leider ohne Belegstellen.<ref> Vgl. Luthander 1968, S. 411–435.</ref> Dieses Versäumnis holt der grundlegende Artikel Barbro Westrins ''Stola säteri (Das Herrenhaus Stola)'' in der Reihe über denkmalgeschützte Bauten in der Region Skaraborg aus dem Jahr 1986 nach.<ref> Vgl. Westrin 1986.</ref>
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| Übergeordnete Publikationen zur schwedischen Architektur- und Ausstattungsgeschichte von Herrenhäusern und Schlössern liefern nach dem 1937 publizierten (und in den 1990er Jahren neu aufgelegten) Grundlagenwerk Gösta Sellings<ref> Vgl. Selling 1937 (1991).</ref> unter anderem Fredric Bedoire und Lars Sjöberg.<ref> Vgl. Sjöberg 2000, Bedoire 2001, Bedoire 2015.</ref> Sie gehen verstärkt kunsthistorischen Fragestellungen in Bezug auf Herrenhäuser nach. Dadurch vertiefen sich generell die Kenntnisse über die schwedischen Herrensitze, selbst wenn Stola in diesen Publikationen nur gelegentlich erwähnt wird.<ref> Vgl. etwa Bedoire 2001, Bedoire 2015.</ref> Das trifft weitgehend auch auf die zahlreichen vergleichenden Untersuchungen des Wirtschaftshistorikers Göran Ulväng über schwedische Herrenhäuser zu,<ref> Vgl. etwa Ulväng 2017.</ref> doch in seiner auf Vollständigkeit angelegten Datenbank ''Svenska Herrgarda ''(''Schwedische Herrenhäuser''),<ref> Vgl. https://www.svenskaherrgardar.se/ (10.11.2022).</ref> findet sich Stola mit einer vollständigen Besitzergeschichte seit der Mitte des 15. Jahrhunderts.<ref> Vgl. https://www.svenskaherrgardar.se/herrgardsdatabasen/gard/10693 (10.11.2022).</ref>
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| Auch in Arbeiten über Carl Hårleman als einem der führenden Architekten des 18. Jahrhunderts nehmen dessen Innenraum-Entwürfe für Stola kaum Raum ein.<ref> Vgl. u.a. Alm 2000 mit lediglich einem Hinweis auf Stola, S. 308.</ref> Hingegen konnte Barbro Westrin in seinem kurzen Aufsatz über einen nicht ausgeführten Entwurf des Architekten Carl Fredrik Adelcrantz’ für ein Gästehaus in Stola ein interessantes Detail der Planungsgeschichte aufdecken.<ref> Vgl. Westrin 2004. Zeichnung befand sich 2004 in der Restaurierungswerkstatt im Regionalarchiv Göteborg und wurde dem Nationalarchiv in Göteborg am 31.03.2005 unrestauriert zurückgegeben, vgl. e-Mail von Helena Mattisson 19.07.2023.</ref> Sten Karling hatte einige Jahre zuvor bereits eine Carl Hårleman und Jean Eric Rehn (1717–1793) als Zeichner zugeschriebene Zeichnung aus der Mitte des 18. Jahrhunderts mit einem Vorschlag für eine nicht oder nur zu geringen Teilen ausgeführte Garten- und Parkgestaltung in Stola veröffentlicht.<ref> Vgl. Karling 1981, sowie https://digitaltmuseum.se/021017229956/1m16-d9483 (23.02.2023).</ref> Im Jahr 2014 entstand eine Bachlorarbeit am Institut für Kulturerbe der Universität Göteborg, welche die Bedeutung des erhaltenen englischen Gartenteils und die Pflege des Gedenkhains in Stola untersucht hat.<ref> Vgl. Berglund 2014, https://gupea.ub.gu.se/bitstream/handle/2077/36763/gupea_2077_36763_1.pdf?sequence=1 (27.03.2023).</ref>
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| Die von Westrin kontinuierlich publizierten weiteren Aufsätze Stola betreffend, spiegeln die für die heutige Zeit typische Tendenz zu punktuell vertiefter Forschung über einzelne Herrenhäuser.<ref> Vgl. Westrin 1996, Westrin 1997, Westrin 2002.</ref> Zunehmend weckt das neuere Thema der Restaurierungsgeschichte und der damit zum Teil verbundenen Musealisierung verschiedener Herrenhäuser das Interesse der Forschung.<ref> Vgl. etwa Hellspong/Lindvall 2004, Geijer 2008 oder Edman 2008, u.a. S. 48 zu Stola.</ref> Der 2010 zu diesem Aspekt von Robin Gullbrandsson veröffentlichte Aufsatz über Stola hinterfragt die vom Restaurator Alfred Nilson<ref> Auch Nilsson. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q24019266 (22.02.2024); https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil#/sbl/Mobil/Artikel/8922 (22.02.2024).</ref> (1888–1953) und dem historisch interessierten Architekten Erik Lundberg<ref> Vgl. Lundberg 1935, Lundberg 1942, Lundberg 1966, https://www.wikidata.org/wiki/Q5965758 (22.02.2024); https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil#/sbl/Mobil/Artikel/9756 (22.02.2024).</ref> (1895–1969) Mitte des 20. Jahrhunderts durchgeführte Instandsetzung und Restaurierung des Herrenhauses in Stola kritisch.<ref> Vgl. Gullbrandsson 2010.</ref>
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| Neben wissenschaftlichen Publikationen wurde das Herrenhaus Stola vermutlich wegen der erhaltenen bzw. gut restaurierten (und damit fotogenen) Innenausstattung des 18. Jahrhunderts verschiedentlich in teils internationale Bildbände über schwedische Herrenhäuser aufgenommen.<ref> Vgl. etwa Schermann 2010 oder Björkman 2016.</ref> Bei diesen Publikationen fehlt ein wissenschaftlicher Anspruch (z.B. keine Quellennachweise) und aufgrund des häufig geringen Textanteils enthalten diese Bücher in der Regel keine neuen Erkenntnisse über das Herrenhaus. Für das abseits im ländlichen Schweden gelegene Stola erreichen diese Bände mit atmosphärischen Fotografien zumindest den Bekanntheitsgrad, der diesem aus dem 18. Jahrhundert weitgehend unverändert erhaltenen Herrenhaus gebührt.
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| ====Archivalien====
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| Die historisch-genealogische (aber auch kunsthistorische) Forschung hat vielfach vor allem Quellen im Bezug auf die Familie Ekeblad als Besitzer von Stola erschlossen.<ref> Zuletzt etwa Allén/Frängsmyr 2016.</ref> Alle Autoren sind sich jedoch einig, wie sehr das Herrenhaus in Stola als Stammsitz der Familie Ekeblad die Ambitionen und Lebensweise der Besitzerfamilie widerspiegelt.<ref> Vgl. etwa Gullbrandsson 2010, S. 48.</ref> Es bestehe eine so enge Verbindung, dass der eine Name nicht genannt werden könne, ohne zwangsläufig den anderen Namen in Erinnerung zu rufen.<ref> Vgl. etwa Karlson 1940, S. 15 oder Gullbrandsson 2010, S. 47.</ref>
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| Am umfänglichsten hat bislang Karlson verfügbare Schriftquellen und Objekte aus Stola erforscht:<ref> Vgl. Karlson 1940. Das Original des Inventars von 1796 befindet sich in der Universitätsbibliothek Lund, De la Gardieska arkivet, Topographica, Västergötland, Stola 1c.</ref> Im ersten Drittel der Publikation werden die vorhanden Quellen und bekannten Archivalien zu Stola umfänglich ausgewertet und im Text wie den Anmerkungen darüber hinaus teilweise transkribiert. Im Buch folgt dann das kommentiert publizierte Inventar Claes Julius Ekeblads von Stola aus dem Jahr 1796. Abschließend zeichnet Karlson noch den Weg einzelner Objekte des Ekeblad-Erbes aus Stola bis ins Jahr 1940 nach.<ref> Vgl. Karlson 1940, S. 155–180.</ref>
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| Westrin nennt in seinem Aufsatz 1986 unpublizierte Archivalien zu Stola und den Ekeblad im Riksarkivet<ref> Vgl. ''Ekebladska samlingar'', darin u.a. das Nachlassarchiv Eva Ekeblads von 1787, vgl. https://sok.riksarkivet.se/bouppteckningar?Efternamn=de+la+Gardie&Lan=Alla&AvanceradSok=False&page=5&postid=Bouppteckningar_799291EA-26F4-4C24-9FFD-00174A178F0E-48C480C1-F398-4EF0-9568-A7648F6B57BA&tab=post (02.03.2023); https://sok.riksarkivet.se/bildvisning/C0105500_00047 (26.03.2024).</ref> (Reichsarchiv), in der Kungliga Bibliotheket<ref> Kungliga Bibliotheket, Stockholm, Papiere zu Claes Julius Ekeblad: Journal. Papper rörande Stola [Aufzeichnungen. Papiere Stola betreffend] Signatur HSIe17a.</ref> (Königlichen Bibliothek), im Nordiska Museet<ref> Vgl. Nordiska Museets Handlingar [Handreichungen des nordischen Museeums], lt. Westrin 1986, S. 59 zusammengestellt 1930/1931.</ref> (Nordischen Museum) jeweils in Stockholm und zählt kleinere Bestände in anderen Archiven auf.<ref> Vgl. Westrin 1986, S. 59.</ref> Weitere Archivalien zu Stola befinden sich in der De la Gardie-Sammlung in der Universitätsbibliothek in Lund – u.a. das Inventar von 1796<ref> Das Inventar befindet sich in der Universitätsbibliothek von Lund, De la Gardieska arkivet [De la Gardie Archiv], Topographica, Västergötland, Signatur: Stola 1c.</ref>. Vermessungskarten von Stola aus dem 18. Jahrhundert sind im Bestand der Lantmäteriet, Rikets allmänna kartverks archives<ref> Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q845497 (25.03.2024); https://www.lantmateriet.se (25.03.2024).</ref> (Landvermessung und Nationales Allgemeines Kartographisches Archiv) vorhanden.<ref> Karten von 1728, Geometrische Vermessung des Gutshofs Stola (Gemeinde Strö, Stola Nr. 1) von 1728, Lantmäteriet, Lantmäteristyrelsens arkiv, akt P195-7:1 und Geometrische Vermessung des Gutshofs Stola (Gemeinde Strö, Stola Nr. 2) von 1728.</ref>
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| Zuletzt benannte Gullbrandsson für seine denkmalpflegerischen Fragen 2010 unpublizierte Quellen zu Stola in folgenden Archiven:<ref> Vgl. Gullbrandsson 2010, S. 63.</ref> Antikvarisk-topografiska arkivet<ref> Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10413471 (22.02.2024); https://www.raa.se/tag/antikvariska-topografiska-arkivet-ata/ (22.02.2024).</ref> (ATA, Das antiquarisch-topographische Archiv) in Stockholm, Alfred Nilsons arkiv (Alfred Nilsons Archiv) und Erik Lundbergs ritningsarkiv (Erik Lundbergs Zeichnungsarchiv) beide im Arkitekturmuseet<ref> Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4356728 (22.02.2024); https://arkdes.se (22.02.2024).</ref> (Architekturmuseum) in Stockholm, Västergötlands museums arkiv<ref> Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q489175 (22.02.2024); https://vastergotlandsmuseum.se (22.02.2024).</ref> (Archiv des Museums Västergötland) in Skara und das Gutsarchiv in Stola.
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| [[Datei:Westrin_2004_Adelcrantz+Stola_Gästehaus_aus_Westrin_2004_S_235.webp|mini|Adelcrantz' Entwurf für das Gästehaus (aus Westrin 2004, S.235)]]
| | ''Le Thumulte et la haine reignent dans les villes /'' <br> |
| [[Datei:1M16-D9483_(1)_Plan_General_des_Jardins_et_Batimans_et_Environs_a_Stola_ca._1750_©_Västergötlands_museum.webp|mini|Plan General des Jardins et Batimans et Environs a Stola ca. 1750 © Västergötlands museum]]
| | ''et sont la source des soupirs.'' |
| [[Datei:1M16-D9483 (2) Plan General des Jardins et Batimans et Environs a Stola ca. 1750 © Västergötlands museum.webp|mini|Plan General des Jardins et Batimans et Environs a Stola ca. 1750 © Västergötlands museum]]
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| [[Datei:DLG 1 De la Gardieska arkivet, Topographica, Västergötland , Stola 1c-1 Titel © Unibib Lund.webp|mini|Inventar von 1796, De la Gardieska arkivet, Topographica, Västergötland © Lunds universitetsbibliotek]]
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| [[Datei:Stola 1728 © Lantmäteriet.webp|mini|Vermessungskarten Stola 1728 © Lantmäteriet]]
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| [[Datei:Stola 1728 (2) bearb © Lantmäteriet.webp|mini|Vermessungskarten Stola 1728 © Lantmäteriet]]
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