10. Wirtschaftsanlage

Aus Herrenhäuser
< Galenbeck
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Kurztext

Anhand erhaltener Akten- bzw. Quellenbestände lässt sich das Aussehen der Hofanlage Galenbeck im 17., 18. und 19. Jahrhundert nachvollziehen. Aus dem Jahr 1720 existiert eine Gutsbeschreibung. Darin werden ein neues Torhaus, ein zweistöckiger Pferdestall, eine alte Scheune, ein Schweinestall, eine neue Scheune, ein Ochsenstall, eine Wagenscheune und ein Brunnen genannt. Zum Gut gehörte auch eine Schäferei mit Wohnhaus, Scheune und Schafstall. Die Gebäude des Galenbecker Gutshofes bilden nach der Karte der Direktorialvermessung von 1757 [1](Abb. 17), zusammen mit dem ab 1710 neu gebauten Herrenhaus, einen vierseitigen „Hoff Platz“. Anscheinend zeigen sie zu diesem eine gleichgestaltete Front in Fachwerk und Backstein, sodass Hofneubau, ausgebesserte bestehende Gebäude und das neue Herrenhaus zu Beginn des 18. Jahrhunderts einheitlich erschienen sein müssen. Umliegende Flurstücke bzw. Felder heißen „Schäfer Wurth“, „Mittel Feld“ und „Schmiede Wörde“. In der Niederung zwischen altem Burgstandort und Seeufer liegen Koppeln und Wiesen, die teilweise beweidet wurden („Kuh-Wiese“). In unmittelbarer Nähe zur alten Burg sind Meliorationsgräben gezogen, und ein künstlicher Teich wird als „Der neue Teich“ bezeichnet. Dies sind eventuell Hinweise auf die während des ersten Drittels des 18. Jahrhunderts nahe bei Galenbeck auf schwedisch-pommerschem, später preußisch-pommerschem Boden beginnende Trockenlegung und Kolonisation der weitläufigen Moorgebiete der „Friedländer Großen Wiese“.

Langtext

Dank des zu Herrenhaus und Gutsanlage Galenbeck umfänglich erhaltenen historischen Akten- bzw. Quellenbestandes lässt sich das Aussehen der Hofanlage im 17., 18. und 19. Jahrhundert nachvollziehen. 1647, ein Jahr vor Ende des Dreißigjährigen Krieges, werden vorhandene Wirtschaftsbauten und deren (teils sehr schlechter) baulicher Erhaltungszustand beschrieben. Der Hof ist dennoch bewohnt. Bei den Gebäuden handelt es sich um eine „in holtz gemauret[e]“[2], (das heißt vermutlich aus Fachwerk errichtete) Scheune, einen Ochsenstall, ein Kornhaus und ein ebenfalls „in holtz gemauret[es]“[3], ausführlich beschriebenes Torhaus. In diesem befindet sich eine Feuerstelle, mindestens ein Schornstein führt Abluft ab. Der Gutshof ist in Richtung Dorf von „hackelwerck“[4] (einer immer wieder behauenen oder beschnittenen Buschhecke) umzäunt, jedoch zu anderen Hofseiten hin offen. Zusätzlich gibt es eine „Häcker Kathe“[5], einen Hof „darauff der beifischer gewohnet“[6] und mindestens einen Mühlenberg.

1666[7] werden als Wirtschaftsgebäude eine Scheune, ein Pferde- und ein Schafstall, ein Brunnen, Einfriedungen, ein Backhaus und ein Gewölbekeller benannt und teilweise beschrieben. Die Familie von Rieben bewohnt, so Sabine Bock, zu dieser Zeit das Torhaus. 1719 wird dieses neu errichtet. Aus dem Jahr 1720 existiert eine Gutsbeschreibung[8]. Das neue Torhaus ist eine mit Ziegeln gedeckte, zweistöckige Fachwerkkonstruktion, deren Fächer mit Brandziegelsteinen ausgefacht sind – damit von gleicher Bauart, wie das ab 1710 neu errichtete Herrenhaus (erste Bauphase). Im Torhaus, das den Hof quer (zum Dorf) abschließt, sind nun sowohl Räume zum Brauen als auch Räume zum Baden untergebracht. Dies ist außergewöhnlich! Ein Brunnen liegt nahebei. Dieses neue Torhaus besitzt zwei Feuerstellen, deren Schornsteine durch den Kornboden geführt zum Dach hinausgezogen wurden. Weiterhin sind auf dem Gutshof folgende Wirtschaftsbauten repariert oder erneuert worden: ein zweistöckiger, mit Stroh gedeckter Pferdestall, dessen Wände teilweise, zum Hof hin, ausgemauert sind – im Obergeschoss befindet sich auch hier ein Kornboden; die alte, strohgedeckte Scheune – auch deren Fächer sind zum Hof hin mit Ziegelsteinen ausgefacht; ein Schweinestall; eine neue, strohgedeckte Scheune, teils ausgemauert, teils, wie die übrigen Gebäude „gekleimet“ (also als Konstruktion aus Lehm und Stroh ausgeführt) und mit einem eventuell durch besondere Giebelbretter verzierten Giebel versehen[9]; ein strohgedeckter Ochsenstall; eine Wagenscheune und ein Brunnen mit Ziehkonstruktion in einem mit Ziegeln verkleideten Schuppen. Zum Gut gehört eine Schäferei. Zu deren Hof zählt ebenfalls ein Wohnhaus aus Fachwerk, eine Scheune mit „Kühl-Ende“[10] und ein Schafstall aus Fachwerk, ebenfalls mit einem „Kühl-Ende“[11] versehen.[12] Die benannten Gebäude des Galenbecker Gutshofes, die nach der Karte der Direktorialvermessung von 1757[13] (Abb. 12, 17) einen vierseitigen „Hoff Platz“ bilden, zeigen anscheinend zu diesem eine gleichgestaltete Front in Fachwerk und Ziegelstein, sodass der Hofneubau und das neue Herrenhaus zu Beginn des 18. Jahrhunderts einheitlich erschienen sein müssen.

Eine Umzeichnung[14] der Direktorialvermessungskarte von 1757[15] zeigt die Bezeichnung der umliegenden Flurstücke. In der Niederung zwischen altem Burgstandort und Seeufer liegen Koppeln (dies wäre sehr früh für Mecklenburg) und Wiesen, die wohl teilweise beweidet werden („Kuh-Wiese“ [16]) (Abb. 41). Der Mühlenbach durchzieht die Niederung und mündet in den Galenbecker See. In unmittelbarer Nähe zur alten Burg sind Meliorationsgräben gezogen, ein künstlicher, da rechteckig eingezeichneter Teich wird als „Der neue Teich“ bezeichnet (eventuell Hinweise auf die während des ersten Drittels des 18. Jahrhunderts nahe bei Galenbeck auf schwedisch-pommerschem, später preußisch-pommerschem Boden beginnende Trockenlegung und Kolonisation der weitläufigen Moorgebiete). Auch auf der Höhe des Wirtschaftsgartens des Gutes, im Bereich bereits trockneren Geländes, liegt eine Koppel. Oberhalb des Dorfes, abgetrennt durch teilweise alleebepflanzte Wege, befinden sich die Felder „Schäfer Wurth“[17], „Mittel Feld“[18] und „Schmiede Wörde“[19]. Nahe dieser werden auch die Gebäude der Schmiede im Dorfensemble gelegen haben – etwas abseits, mit ausreichendem Vorplatz zum Anbinden der Pferde und aus Gründen des Feuerschutzes.

Während des 17., 18. und 19. Jahrhunderts gehören Kotelow (1466-1670), Klockow (1470-1679), Gehren (1500-1945), Brohm (1525-1846), Cosa (1525-1846), Wittenborn (1703-1945), Friedrichshof (1749-1831) und Heinrichswalde (wohl nach 1737) zu Galenbeck (Link intern zu: 6. Besitzer und wichtigste Bauphasen im 18. Jahrhundert).

Das „Inventarium über die Fideikommißstiftung Galenbeck, Gehren und Wittenborn 1877“[20] führt die Güter Galenbeck mit der Meierei Annenhof und Rohrkrug, Gehren mit der Meierei Georgenthal und dem Vietsche[n] Hof (Bauernhof) sowie Wittenborn mit der Ziegelei Johannisberg auf. Die Ackerfläche allein des Haupthofes Galenbeck beträgt laut Inventar 265.371 Quadratruten (= circa 5.749.000 m² = circa 575 ha)[21]. Der Besitz Galenbecks, Gehrens und Wittenborns in der Hand Vicco Roman von Riebens (1869-1923) um die Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert umfasst 1412 ha.[22]

Im „Inventarium über die Fideikommißstiftung“ werden die Gebäude des Gutes Galenbeck ausführlich beschrieben: Es gibt ein „Wasch- und Milchenhaus“[23] aus ausgemauertem Fachwerk mit einfachem Ziegeldach (131 Fuß = circa 39,90 m lang, 36 Fuß = circa 11 m tief), in dem Waschküche aber auch Kutschstall sowie Räume, die als Gewächshaus genutzt werden, untergebracht sind. Dieses Haus ist teilweise unterkellert. Der Keller dient der Aufbewahrung von frischer Milch, aber auch der Lagerung von Kartoffeln. Ein gleich langes Gebäude (131 Fuß = circa 39,90 m lang, 50 Fuß = circa 15,20 m tief), ebenfalls aus ausgemauertem Fachwerk mit einfachem Ziegeldach, enthält fünf Pferdeställe und eine Haferscheune. In deren Anbau ist eine Knechtskammer untergebracht. Die größere Gerstenscheune (174 Fuß = circa 53,90 m lang, 50 Fuß = circa 15,20 m tief), die nur teilweise aus ausgemauertem Fachwerk besteht, hat ein mit Rohr gedecktes Dach und zwei Anbauten. Das Viehhaus (268,5 Fuß = circa 81,80 m lang, 48 Fuß = circa 14,60 m tief) ist wie die anderen Gebäude aus Fachwerk konstruiert, aber nur zur Hofseite hin ausgemauert. Rückseitig sind die Fächer „geklehmt“ (mit Lehm und Stroh ausgefacht) bzw. mit Brettern verkleidet. Das Dach besteht aus Rohr. In diesem Haus sind zusätzlich eine Wagenremise sowie zwei Stuben und zwei Kammern, die dem Jäger als Wohnung dienen, untergebracht. Das „Brau- und Brennhaus“[24] (60 Fuß = circa 18,30 m lang, 50 Fuß = circa 15,20 m tief) hat eine massive Rückwand, besteht aber sonst aus Fachwerk und besitzt ein einfaches Ziegeldach. Neben anderen Einrichtungen sind zwei Backöfen untergebracht. (Vielleicht handelt es sich hier um das früher beschriebene Torhaus.) Auch wird es zur Lagerung von Holz verwendet. Diesem Gebäude ist ein Platz vorgelagert (vielleicht die Hoffläche unmittelbar vor dem Herrenhaus), auf dem ein achteckiges Taubenhaus steht. Dieses zeigt teilweise offenes Gebälk, teilweise besteht es aus Fachwerk. Es ist mit Schiefer gedeckt. Der Kornspeicher (108,5 Fuß = circa 33,10 m lang, 47 Fuß = 14,30 m tief) hat einen Feldsteinsockel, ist massiv gemauert und von einem „Ritterdach“[25] bedeckt. Er enthält eine Wagenremise sowie einen „Bretter- und Hauschauer“[26]. Der Fohlenstall (83 Fuß = circa 25,30 m lang, 32 Fuß = circa 9,70 m tief) wurde zum Hof hin sowie an beiden Giebeln massiv aus Feldsteinen errichtet. Die Hofseite ist im oberen Gebäudeteil massiv gemauert und mit einem einfachen Ziegeldach versehen, rückwärtig besteht das Gebäude im oberen Teil aus gemauertem Fachwerk mit Rohrdach. Der Reitstall (110 Fuß = circa 33,50 m lang, 40/35,5 Fuß = circa 12,20/10,80 m tief) zeigt sich zum Hof ebenfalls massiv aus Feldsteinen errichtet, nach der anderen Seite hin jedoch aus ausgemauertem Fachwerk bestehend. Das Gebäude trägt ein einfaches Ziegeldach. Der Fußboden des Reitstalls ist mit Fliesen belegt. Eiserne Krippen und Raufen nehmen das Futter für die Pferde auf. Der Reitstall enthält zudem eine Stube, eine Geschirrstube und Futterkammern. Die Reitbahn (76 Fuß = circa 23,20 m lang, 41,5 Fuß = circa 12,60 m tief) ist als freitragende Konstruktion gebaut. Ausgemauertes Fachwerk trägt ein einfaches Ziegeldach. Vor einen der Giebel wurde ein Vorbau mit gotischen Fenstern und Schieferdach gesetzt. Die Schafscheune (120 Fuß = circa 36,60 m lang, 57 Fuß = circa 17,40 m breit) ist ein ausgemauertes Fachwerkhaus mit Rohrdach. Die Giebel sind mit Brettern verkleidet. Eine neu gebaute Tabakscheune (99 Fuß = circa 30,20 m lang, 36 Fuß = circa 11 m tief) besteht aus ausgemauertem Fachwerk und wird von einem Rohrdach bedeckt. Die alte Tabakscheune misst 103 x 29 Fuß = circa 31,40 x 8,80 m und ist ebenfalls ein gemauertes Fachwerkgebäude mit Rohrdach, in beiden Giebeln befinden sich zusätzliche Ställe. In der Koppel liegt ein neuer Fohlenschuppen (61 Fuß = circa 18,60 m lang, 16 Fuß = circa 4,90 m tief), der drei Ställe enthält, mit Brettern verkleidet und mit Rohr gedeckt ist. Es gibt einen weiteren kleinen Stall für zwei junge Hengste (14 Fuß = circa 4,30 m lang, 20 Fuß = circa 6,10 m tief) von gemauertem Fachwerk und von einem Rohrdach bedeckt.[27]

Lag der Schwerpunkt der Bewirtschaftung des Gutes Galenbeck während des 18. Jahrhunderts vermutlich auf der Schafhaltung, dem eventuellen Verkauf von Wolle und Fleisch oder auch auf dem Torfstich, kann aus dem Inventar von 1877 geschlossen werden, dass auf dem Hof eine Mischwirtschaft (verschiedene Getreidearten (wohl Gerste, Roggen und Hafer), Vieh- und Schafhaltung, Anbau von Sonderkulturen wie Tabak) mit Schwerpunkt auf der Pferdehaltung (eventuell Pferdezucht) vorherrscht. Die schon Mitte des 17. Jahrhunderts (und vermutlich bereits seit dem Mittelalter) betriebene Fischerei wird nach wie vor Bestand gehabt haben. Ein heute als „Fischerhaus“ (Abb. 80, 81) bezeichnetes Gebäude im Ort ist ein Seitenlaubenhaus mit reetgedecktem Dach und Laubengang an der südlichen Längsseite.

Von allen Gebäuden des Galenbecker Gutshofes hat sich – jenseits des Herrenhauses – bis heute nur das zweigeschossige Viehhaus (Abb. 34) erhalten. Dessen Erdgeschoss, so schätzt es die Bauhistorikerin Sabine Bock ein, könnte zum Teil noch aus dem 18. oder frühen 19. Jahrhundert stammen. Das nun backsteinerne Obergeschoss, „das von einem steilen Satteldach mit einem Aufzugs-Zwerchhaus“[28] abgeschlossen wird, stamme aus der Zeit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Fragmente der 1877 benannten Reitbahn und des Reitstalls sind heute in privaten Wohnbauten aufgegangen.

Durch die von geosphere austria im Bereich des Hofplatzes Galenbeck 2023 vorgenommenen Bodenradarmessung (siehe Bodenradar),[29] können mindestens zwei Gebäudereste mittels Mauerfragmenten und darüber liegendem Schutt, eventuell spärliche Reste eines weiteren Gebäudes (das auf der Karte der Direktorialvermessung von 1757[30] (Abb. 17) dargestellte Torhaus des Gutes im 18. Jahrhundert) nachgewiesen werden. Neben letztgenanntem könnten Reste des historischen Brunnens auszumachen sein.

Besonders bemerkenswert sind laut Sabine Bock die verschiedenen Reste der Gutsmauer: „Der Park [der Garten] wurde von der Dorfstraße von einer Einfriedung getrennt, die ursprünglich aus hohen, schlanken Backsteinpfeilern mit dazwischenliegenden hölzernen Zaunfeldern über einem Feldsteinsockel bestand, die oben pyramidal abgetreppten Pfeiler haben vertiefte Putzfelder, in die Glasstücke eingedrückt sind, und werden von antikisierenden Deckelvasen bekrönt. Die über Eck stehenden Hölzer der Zaunfelder variieren in ihrer Länge und werden aufwändig geschlossen. Ein anderer Teil der Gutsmauer ist vollständig aus Feldsteinen mit zwischengesetzten unregelmäßigen Backsteinen und polygonalen Torpfeilern aus Backstein errichtet.“[31]


Abb. 17 Galenbeck, Karte der Direktorialvermessung von 1757, mit freundlicher Übergabe einer digitalen Darstellung durch Sabine Bock, 2024.
Abb. 12 „Auszug aus der Direktorialkarte Galenbeck 1757“, in: LHAS, 3.2-5/22 Gutsherrschaft Galenbeck mit Pertinenzen, Sig. 56.
Abb. 41 Galenbecker Feldflur, Foto: Ulrike Gawlik 2023.
Abb. 80 Dorf Galenbeck, historisches Fischerhaus, Foto: Ulrike Gawlik 2023.
Abb. 81 Dorf Galenbeck, historisches Fischerhaus, Foto: Ulrike Gawlik 2023.
Abb. 34 historischer Gutshof Galenbeck, Stall, Foto: Ulrike Gawlik 2023.
  1. LHAS: Signatur: 12.12-1 Kreis Stargard, Galenbeck Ic, mit freundlicher Übergabe einer digitalen Darstellung durch Sabine Bock, 2024.
  2. Bock 2008, S. 258.
  3. Bock 2008, S. 258.
  4. Bock 2008, S. 259.
  5. Bock 2008, S. 259.
  6. Bock 2008, S. 259.
  7. Landeshauptarchiv Schwerin (LHAS): 3.2-5/22, Sign.: 31; Vgl.: Bock 2008, S. 259.
  8. Landeshauptarchiv Schwerin (LHAS): 3.2-5/22, Sign.: 37; Vgl.: Bock 2008, S. 259-260.
  9. „der Giebel Nordwerts ist mit einem Kiel=Ende versehn.“ Bock 2008, S. 259.
  10. Bock 2008, S. 260.
  11. Bock 2008, S. 260.
  12. Vgl.: Bock 2008, S. 259-260.
  13. LHAS: Signatur: 12.12-1 Kreis Stargard, Galenbeck Ic.
  14. Quelle: Uwe Timmermann Galenbeck ohne weitere Angaben; auch: Bock 2008, Abb. S. 259.
  15. LHAS: Signatur: 12.12-1 Kreis Stargard, Galenbeck Ic, mit freundlicher Übergabe einer digitalen Darstellung durch Sabine Bock, 2024.
  16. Quelle: Uwe Timmermann Galenbeck ohne weitere Angaben; auch: Bock 2008, Abb. S. 259.
  17. Quelle: Uwe Timmermann Galenbeck ohne weitere Angaben; auch: Bock 2008, Abb. S. 259.
  18. Quelle: Uwe Timmermann Galenbeck ohne weitere Angaben; auch: Bock 2008, Abb. S. 259.
  19. Quelle: Uwe Timmermann Galenbeck ohne weitere Angaben; auch: Bock 2008, Abb. S. 259.
  20. LHAS: 3.2-5/22, Sign.: 37. Auch dieses ist in Teilen transkribiert und kommentiert bei Bock 2008 nachzulesen. S. 260-261.
  21. Siehe: https://www.emecklenburg.de/Mecklenburg/115.php?messen (17.06.2024).
  22. Vgl.: https://archive.org/details/gothaischesgenea1913goth/page/591/mode/2up?view=theater (12.12.2023).
  23. Bock 2008, S. 260.
  24. Bock 2008, S. 261.
  25. Bock 2008, S. 261. Zu „Ritterdach“ siehe: https://www.dach-holzbau.de/artikel/bhw_Historische_Dachdeckung-1774329.html (19.12.2023); Brockhaus Konversationslexikon 1902-1910, Kronendach, https://elexikon.ch/Kronendach (19.12.2023).
  26. Bock 2008, S. 261.
  27. Vgl.: Bock 2008, S. 260-261.
  28. 2008, S. 262.
  29. Galenbeck_rad_interpretation.jpg, geosphere austria 2024.
  30. LHAS: Signatur: 12.12-1 Kreis Stargard, Galenbeck Ic, mit freundlicher Übergabe einer digitalen Darstellung durch Sabine Bock, 2024.
  31. Bock 2008, S. 262.