06.03 Claes Julius Ekeblad und Brita Horn

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Claes Julius Ekeblad und Brita Horn

Das älteste Kind und der einzige Sohn des Ehepaars Claes und Eva Ekeblad, Claes Julius Ekeblad[1] (1742–1808) (Abb. 44), zeigte anfänglich wenig literarische oder wissenschaftliche Neigungen.[2] Stattdessen folgte er dem Vorbild seines Großvaters Claes Ekeblad d.Ä.[3] (1669–1737) und seines Onkels Claes Christoffer[4] (1709–1769) und trat 1755 mit zwölf Jahren ins Militär ein.[5] Seit seiner ersten Position als Quartiermeister des südschwedischen Kavallerieregiments[6] absolvierte er in mehr als 25 Jahren eine beeindruckende Laufbahn in der Armee.[7]

Zunächst wurde Claes Julius Ekeblad[8] (1742–1808) zu Hause unterrichtet, dann im französischen Internat Bourgeois und Martineau in Stockholm ausgebildet,[9] bevor er ab 1757 zwei Jahre an der Universität in Uppsala beim Astronomen und Mathematiker Fredric Mallet[10] (1728–1797) studierte.[11] In Uppsala machte Claes Julius im Herbst 1759 die Bekanntschaft des Prinzen Carl[12] (1748–1818), dem jüngeren Bruder des Kronprinzen Gustav[13] (1746–1792, 1771 König), und des Königspaars,[14] was ihm die Aufnahme in höfische Kreise eröffnete: Seit dem Folgejahr führte Claes Julius seine berühmten Tagebücher, die das zeitgenössische Hof- und Gesellschaftsleben in Stockholm beschreiben und kommentierten.[15] Darüber hinaus sind diese Tagebücher eine wichtige Quelle für die politische Atmosphäre in den letzten Jahren der ‚Zeit der Freiheit‘ (schwedisch Frihetstiden[16]), denn Claes Julius war wie sein Vater Anhänger der Hut-Partei (schwedisch Hattpartiet[17]), die traditionell dem Hof nahe stand.[18]

Claes Julius Ekeblad[19] (1742–1808) wurde nach und nach ein Vertrauter des Prinzen Carl[20] (1748–1818), der sich Mitte der 1760er Jahre in Brita Margareta Horn af Ekebyholm[21] (1745–1791) (Abb. 45) verliebt hatte.[22] Sie war seit 1764 Hofdame (schwedisch hovfröken[23]) bei seiner Mutter Königin Luise Ulrike[24] (1720–1782, 1751 Königin).[25] Brisanterweise stammte sie aus jener Familie Horn, die prominente Vertreter der Mösspartiet[26] (Mützen-Partei) hervorgebracht hatte, so ihren Großvater Kanzler Arvid Horn[27] (1664–1742) oder ihren Vater Reichsrat Adam Horn[28] (1717–1778). Daher versuchte die Mützen-Partei Prinz Carl gegen seinen Bruder den Kronprinzen Gustav[29] (1746–1792, 1771 König) auszuspielen, was jedoch nicht gelang, da die beiden Brüder ein gutes Verhältnis hatten.[30]

Claes Julius Ekeblad[31] (1742–1808) stand in der Gunst aller Mitglieder der königlichen Familie, weshalb Prinz Carl[32] (1748–1818) vermutlich ihn bat, ihn bei seiner Werbung um die Hofdame Brita Margareta Horn af Ekebyholm[33] (1745–1791) zu unterstützen.[34] Auf diese Weise lernten sich die künftigen Eheleute Claes Julius und Brita wohl schon weit vor ihrer Heirat 1775 gut kennen, wobei Claes sie im Tagebuch anfangs als komplexe und gelegentlich schwierige Persönlichkeit beschreibt.[35] Zunächst verhinderte nicht nur die Verliebtheit des Kronprinzen sondern auch der Sieg der Mösspartiet[36] (Mützen-Partei) im Parlament 1765–1766 eine Verbindung der beiden,[37] denn sein Vater Claes Ekeblad d.J.[38] (1708–1771) war aufgrund des Sieges der Opposition gezwungen von all seinen Ämtern zurückzutreten und sich auf seine Landsitz in Stola zurückzuziehen.[39] Auch Claes Julius sah daher keine Zukunft in Schweden und verpflichtete sich in der französischen Armee, wie es viele schwedische Adelige – so etwa seine beiden Onkel Ulrich Gustav de la Gardie[40] (1727–1809) und Axel von Fersen d.Ä.[41] (1719–1794) – vor ihm getan hatten.[42]

Während des Aufenthalts auf dem Kontinent von Anfang 1767 bis Herbst 1770 trat Claes Julius Ekeblad[43] (1742–1808) in Paris zunächst in Kontakt mit dem schwedischen Gesandten Graf Gustav Philip Creutz[44] (1731–1785), dessen Lebensstil und Kunstsammlung den jungen Grafen beeindruckten[45] und ihn vermutlich in seiner aufkommenden Sammelleidenschaft bestärkten. Anfänglich diente Claes Julius im Infanterieregiment der Royal Deux-Ponts[46] des Herzogs Christian IV. von Pfalz-Zweibrücken[47] (1722–1775) und ab 1768 bei dem Dragonerregiment des Grafen Schomberg (Schönberg), das in der französischen Armee besser als Volontaires de Saxe[48] bekannt war.[49] In seinen Tagebüchern beschreibt Ekeblad den wenig abwechslungsreichen Alltag in den Garnisonstädten Sedan, Straßburg, Schlettstadt und Nancy, der von längeren Aufenthalten in Paris und weiteren Reisen unterbrochen war.[50] Zusammen mit seinem Kameraden Graf Hugo Wilhelm Hamilton[51] (1741–1800) vertrieb sich Ekeblad die Zeit auch mit Damen, was laut Wolff[52] sowohl aus etlichen Apothekerrechnungen wie aus Alimentezahlungen in Straßburg in Ekeblads Unterlagen im schwedischen Nationalarchiv hervorgeht.[53]

Nachdem sein Vater im Jahr 1769 erneut in die schwedische Regierung berufen wurde, dachte Claes Julius Ekeblad[54] (1742–1808) über eine Rückkehr in sein Heimatland nach.[55] Das Ausscheiden aus der französischen Armee im Rang eines Colonel (Oberst) bereitete er ab dem Frühjahr 1770 vor.[56] Im Juni besuchte Claes Julius den Prinzen Carl[57] (1748–1818), der gerade eine Kur in Aachen machte.[58] Carl war von der königlichen Familie ins Ausland geschickt worden, um seine Liebe zu Brita Margareta Horn af Ekebyholm[59] (1745–1791) zu vergessen.[60] Gemeinsam bereisten Claes Julius und Prinz Carl die Niederlande und Belgien (u.a. Spa),[61] um dann nach Paris zurückzukehren, wo der Prinz in Versailles am französischen Hof vorgestellt wurde.[62] Schließlich kehrte Claes Julius im September 1770 nach Schweden zurück.[63]

König Adolf Friedrich[64] (1710–1771, 1751 König) verstarb im Februar 1771 und im Oktober des Jahres sollte auch Claes Ekeblad d.J.[65] (1708–1771) sterben, sodass Claes Julius Ekeblad[66] (1742–1808) als einziger Sohn Stola erbte. Sein Vater hatte als Riksråd[67] (Reichsrat) und Kanzler zuvor die Thronübernahme König Gustavs III.[68] (1746–1792, 1771 König) begleitet.[69] Dank Claes Julius guten Kontakte zur königlichen Familie scheint der Graf bald in den engen Zirkel um Gustav III. aufgenommen worden zu sein, vermutlich gerade weil er keine politische Position bekleidete.[70] Daher war er auch nicht unmittelbar in den Staatstreich[71] des Königs im August 1772 verwickelt, der die ‚Zeit der Freiheit‘ (schwedisch Frihetstiden[72]) im schwedischen Reich beendete. Der König versuchte mit einer neuen Verfassung seine Macht zu festigen und den Einfluss des Adels in der schwedischen Politik zu verringern.[73] Claes Julius Ekeblad war vielmehr ein Freund des Königs und Ratgeber in persönlichen Angelegenheiten: Er vermittelte 1775 beispielsweise in der bislang kinderlosen Ehe des Königs, um das Verhältnis zur Königin Sophie Magdalene[74] (1746–1813, 1771 Königin) zu verbessern,[75] was letztlich zur Geburt des Thronfolgers Gustav Adolf[76] (1778–1837, 1792–1809 König) führte. Später ermöglichte Claes Julius auch die Aussöhnung zwischen König Gustav III. und dessen Mutter Luise Ulrike[77] (1720–1782, 1751 Königin) auf ihrem Sterbebett 1782.[78]

Im Mai des Jahres 1775 heiratete Claes Julius Ekeblad[79] (1742–1808) in Anwesenheit der königlichen Familie auf Schloss Fredrikshov[80] (Abb. 46) Brita Margareta Horn[81] (1745–1791), Hofdame der Königinmutter Luise Ulrike[82] (1720–1782, 1751 Königin), die Prinz Carl[83] (1748–1818) lange umworben hatte.[84] Nicht nur deshalb erregte die Heirat einiges Aufsehen: die Brautleute waren Kinder wichtiger Persönlichkeiten aus der Hattpartiet[85] (Hut-Partei) und der Mösspartiet[86] (Mützen-Partei) und stammten somit aus entgegengesetzten politischen Lagern.[87] Darüber hinaus heiratete das Paar ausdrücklich aus Liebe, wie aus der umfangreichen Korrespondenz der beiden hervorgeht, was zeitgenössisch als bemerkenswert galt. Dennoch gingen aus der Ehe keine Kinder hervor.[88] Nach ihrer Heirat verblieb Brita nicht im Dienst der Königin am Hof in Stockholm, sondern lebte mit ihrer Schwiegermutter, der willensstarken Eva de la Gardie[89] (1724–1786), auf dem Landsitz in Stola, während Claes Julius seine Aufgaben bei Hofe erfüllte.[90]

Im Jahr 1780 stieg Claes Julius Ekeblad[91] (1742–1808) zum Kapitänsleutnant im Leibdragoner-Regiment (schwedisch Kunglig Majestäts drabanter[92]) und zweiten Kommandanten des Regiments auf.[93] Vier Jahre später erhielt Claes Julius die Ernennung zum Landshövding[94] (Landvogt bzw. Gouverneur) der Region Uppsala,[95] die wenige Tage später gegen den Gouverneursposten der Region Skaraborgs län[96] (Skaraborg), in der Stola liegt, ausgetauscht wurde.[97] Sofern Claes Julius keine Verpflichtungen in Stockholm hatte, war sein Amtssitz nun das Schloss Mariedal[98] (Abb. 34, 35) bei Lidköping[99], das nur etwa 30 km von Stola entfernt liegt.

Die anfängliche Reformpolitik Gustavs III.[100] (1746–1792, 1771 König) wurde nach mehreren Missernten in den 1780er Jahren zunehmend kritisiert, doch der Monarch vereinte die schwedische Nation ab 1788 in einem Krieg gegen Russland[101] (1788–1790).[102] Nach recht beeindruckenden schwedischen Kriegserfolgen legte der König dem Ständeparlament 1789 eine Änderung der Verfassung von 1772, den sogenannten Einheits- und Sicherheitsakt (schwedisch Förenings- och säkerhetsakten[103]) vor, den der Adelsstand jedoch radikal ablehnte, da er dessen Rechte beschnitt. Daraufhin erteilte Gustav III. den Befehl zur Verhaftung der Oppositionsführer aus dem Adel – darunter auch Axel von Fersen d.Ä.[104] (1719–1794), Onkel Claes Julius Ekeblads[105] (1742–1808). Als Kommandant der Leibdragoner-Regiment (schwedisch Kunglig Majestäts drabanter[106]) führte Ekeblad diese Order loyal aus,[107] doch am folgenden Tag legte Claes Julius als Konsequenz sein Amt als Överstekammarjunkare[108] (Oberkammerjunker) des Königs, das er seit 1787 inne hatte, nieder.[109] Die vom König initiierte Verfassungsänderung wurde gegen den Adel mit den Stimmen der anderen drei Stände (Klerus, Bürger und Bauern) angenommen und gewährte dem König weitere Rechte.[110] Dank eines Passes von Prinz Carl[111] (1748–1818) konnte Claes Julius sich in der Folge, ohne als Deserteur zu gelten, bei seiner Frau in Stola zurückziehen,[112] die das ruhige Landleben dort sehr schätzte (Abb. 47).

In ihren Briefen an Claes Julius[113] (1742–1808) aus Stola hatte Brita Margareta Horn[114] (1745–1791) sich wiederholt über die lange Trennungen von ihm geäußert[115] und nach dem Tod ihrer Schwiegermutter Eva de la Gardie[116] (1724–1786) war es – trotz der vorherigen Meinungsverschiedenheiten mit dieser[117] – auf dem Gut vermutlich ziemlich einsam geworden. Eine von Gustav III.[118] (1746–1792, 1771 König) angebotene Position bei Hofe lehnte Brita jedoch ab.[119] Britas Mutter, Anna Katarina Meijerfelt (1722–1779), wird als ‚lange Zeit unzurechnungsfähig‘ beschrieben und ihr Vater Adam Horn[120] (1717–1778), versuchte vergeblich sich scheiden zu lassen und war daher zeitlebens für seine vielen Affären berüchtigt.[121] Möglicherweise hatte Brita eine Neigung zur Depression geerbt, in jedem Fall ertränkte sie sich – wie es zeitgenössisch hieß – ‚in einem Anfall von Wahnsinn‘ im März 1791.[122] Claes Julius traff der Verlust seiner geliebten Frau sehr schwer und wohl deshalb nahm er noch im gleichen Jahr den Dienst als Överstekammarjunkare[123] (Oberkammerjunker) des Königs in Stockholm wieder auf.[124]

Fünf Jahre später legte er 1796 sein Amt als Gouverneur von Skaraborg[125] nieder und zog sich ganz nach Stola zurück.[126] Besuche in Stockholm und bei Freunden auf dem Land wurden seltener.[127] Neben der Vergrößerung der Sammlungen der Familie widmete Claes Julius sich in Stola vor allem der Verschönerung von Garten und Park nach der zeitgenössischen Mode. So ließ er ein Gewächshaus und eine Orangerie bauen,[128] die wohl auf einer Zeichnung des Parks aus dem Jahr 1790 zu erkennen sind (Abb. 48) heute jedoch nicht mehr bestehen [Link zu 09].

Die umfangreichen Sammlungen aus Stola [Link zu 08] wollte der kinderlose Ekeblad der Universität in Åbo[129] (heute Turku[130]) vermachen, doch die Schenkung zu Ehren seines Vaters war hinfällig, als Finnland kurz vor seinem Tod von Russland besetzt wurde.[131] Claes Julius Ekeblad[132] (1742–1808) starb 1808 an einem Schlaganfall in Stola und wurde in der Kirche von Sunnersberg[133] (Abb. 20) beigesetzt.[134]

Aus den Akten zur Gemeinde Strö[135] im Regionalarchiv Göteborg geht laut Westrin hervor, dass Claes Julius Ekeblad[136] (1742–1808) seinen gesamten Besitz mit Ausnahme von Gut Jerneveg – der heutigen Villa Giacomina[137] (Abb. 49) in der Nähe von Lidköping – bereits im Jahr 1804 an seinen Neffen Carl Claes Piper[138] (1770–1850) verkauft hatte, sich aber ein lebenslanges Wohnrecht vorbehielt.[139] Der Neffe und Käufer war der älteste Sohn aus der Ehe seiner Schwester Hedvig Catharina[140] (1746–1812) mit Graf Carl Gustaf Piper[141] (1737–1803). Der gesamte Besitz Claes Julius Ekeblads – darunter das Gut Stola mit den Sammlungen der Familie – fiel jedoch letztlich an Carl Claes Pipers jüngeren Bruder und Ekeblads Neffen Gustaf Piper[142] (1771–1857).[143]

  1. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  2. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 45.
  3. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
  4. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q49104593.
  5. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 45.
  6. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10671160.
  7. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  8. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  9. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  10. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5973368.
  11. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 45.
  12. Oft als Herzog Carl bezeichnet, war aber erst ab 1772 Herzog von Södermanland, ab 1809 König Karl XIII. von Schweden und ab 1814 König von Norwegen. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52928.
  13. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52930.
  14. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  15. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 46.
  16. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q76321442.
  17. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1588993.
  18. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 46.
  19. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  20. Oft als Herzog Carl bezeichnet, war aber erst ab 1772 Herzog von Södermanland, ab 1809 König Karl XIII. von Schweden und ab 1814 König von Norwegen. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52928.
  21. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q22116674; https://www.adelsvapen.com/genealogi/Horn_af_Ekebyholm_nr_53#TAB_2 (22.02.2024), barn.
  22. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  23. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q6735310.
  24. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q234251.
  25. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Brita_Horn (30.01.2024).
  26. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1345901.
  27. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q717179.
  28. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5813616; https://sv.wikipedia.org/wiki/Adam_Horn_af_Ekebyholm (24.01.2024).
  29. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52930.
  30. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Charles_XIII (24.01.2024); Abschnitt ‚Early life‘, https://en.wikipedia.org/wiki/Brita_Horn (30.01.2024).
  31. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  32. Oft als Herzog Carl bezeichnet, war aber erst ab 1772 Herzog von Södermanland, ab 1809 König Karl XIII. von Schweden und ab 1814 König von Norwegen. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52928.
  33. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q22116674; https://www.adelsvapen.com/genealogi/Horn_af_Ekebyholm_nr_53#TAB_2 (22.02.2024), barn.
  34. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  35. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Brita_Horn (23.01.2024).
  36. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1345901.
  37. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 46.
  38. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  39. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 36.
  40. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5618813.
  41. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1453246.
  42. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 46.
  43. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  44. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q3269452.
  45. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 46.
  46. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q16009071.
  47. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q64603.
  48. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q2532859.
  49. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  50. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  51. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q109829889; https://sv.wikipedia.org/wiki/Hugo_Hamilton_(1741–1800) (25.01.2024).
  52. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 47.
  53. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 47.
  54. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  55. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 47.
  56. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 47.
  57. Oft als Herzog Carl bezeichnet, war aber erst ab 1772 Herzog von Södermanland, ab 1809 König Karl XIII. von Schweden und ab 1814 König von Norwegen. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52928.
  58. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 47.
  59. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q22116674; https://www.adelsvapen.com/genealogi/Horn_af_Ekebyholm_nr_53#TAB_2 (22.02.2024), barn.
  60. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Brita_Horn (30.01.2024).
  61. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  62. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 48.
  63. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  64. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52931.
  65. Auch Clas oder Klaes geschrieben, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629580.
  66. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  67. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1419403.
  68. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52930.
  69. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 36.
  70. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  71. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10511142.
  72. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q76321442.
  73. Interessanterweise rechtfertigte Gustav III. die Verhaftung der Führer der Adelpartei damit, dass er die Feudalordnung als Ganzes retten wollte, denn der Reichstag war tief gespalten und nicht mehr in der Lage, das Land effektiv zu regieren, was zu Forderungen nach Reformen von verschiedenen Seiten führte. Vor allem bürgerliche Kreise waren den ständigen Machtkampf der Adelsparteien im Reichstag überdrüssig und dachten über eine egalitäre demokratische Regierung teilweise auch ohne Monarchen als Staatsoberhaupt nach, vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_III.#Putsch_gegen_den_Adel (17.01.2024).
  74. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q234311.
  75. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  76. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52929.
  77. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q234251.
  78. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023). Die Rolle der grauen Eminenz hinter dem Thron war der Königinmutter durch Gustav III. verweigert worden, was mit anderen Affären zur stetigen Verschlechterung des Verhältnisses führte, vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Louisa_Ulrika_of_Prussia#Queen_Dowager (25.01.2024).
  79. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  80. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q2241032.
  81. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q22116674; https://www.adelsvapen.com/genealogi/Horn_af_Ekebyholm_nr_53#TAB_2 (22.02.2024), barn.
  82. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q234251.
  83. Oft als Herzog Carl bezeichnet, war aber erst ab 1772 Herzog von Södermanland, ab 1809 König Karl XIII. von Schweden und ab 1814 König von Norwegen. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52928.
  84. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 48.
  85. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1588993.
  86. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1345901.
  87. Vgl. Luthander 1968, S. 419.
  88. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  89. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1393227.
  90. Vgl. Luthander 1968, S. 419.
  91. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  92. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10550190.
  93. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 48.
  94. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q921747.
  95. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  96. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q922842.
  97. Vgl. Luthander 1968, S. 420.
  98. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1631363.
  99. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q29988.
  100. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52930.
  101. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q870196.
  102. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q870196; https://en.wikipedia.org/wiki/Russo-Swedish_War_(1788–1790) (25.01.2024); https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav_III.#Der_schwedisch-russische_Krieg (25.01.2024).
  103. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q6304332.
  104. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1453246.
  105. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  106. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10550190.
  107. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 48.
  108. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q47983043.
  109. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  110. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Union_and_Security_Act (25.01.2024).
  111. Oft als Herzog Carl bezeichnet, war aber erst ab 1772 Herzog von Södermanland, ab 1809 König Karl XIII. von Schweden und ab 1814 König von Norwegen. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52928.
  112. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  113. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  114. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q22116674; https://www.adelsvapen.com/genealogi/Horn_af_Ekebyholm_nr_53#TAB_2 (22.02.2024), barn.
  115. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Brita_Horn (30.01.2024).
  116. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1393227.
  117. Vgl. Luthander 1968, S. 419–420.
  118. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52930.
  119. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Brita_Horn (30.01.2024).
  120. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5813616; https://sv.wikipedia.org/wiki/Adam_Horn_af_Ekebyholm (24.01.2024).
  121. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Brita_Horn (30.01.2024); https://www.adelsvapen.com/genealogi/Horn_af_Ekebyholm_nr_53 (30.01.2024), Tab. 2.
  122. Vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/Brita_Horn (30.01.2024); https://www.adelsvapen.com/genealogi/Horn_af_Ekebyholm_nr_53 (30.01.2024).
  123. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q47983043.
  124. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  125. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q922842.
  126. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 49.
  127. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  128. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 49.
  129. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q38511; http://vocab.getty.edu/page/tgn/7009962 (27.10.2023); https://sv.wikipedia.org/wiki/Åbo (27.10.2023).
  130. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q38511; http://vocab.getty.edu/page/tgn/7009962 (27.10.2023); https://fi.wikipedia.org/wiki/Turku (27.10.2023).
  131. Vgl. Karlson 1940, S. 39.
  132. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  133. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10683942.
  134. Vgl. Thomasson 1949, S. 639, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16805 (26.01.2023).
  135. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10682174; auch Strötorp genannt; vgl. Westrin 1968, S. 7.
  136. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  137. Zur Villa Giacomina vgl. Gustafsson 2010, http://stud.epsilon.slu.se/2034/1/gustafsson_h_101122.pdf (26.03.2024); vgl. https://sv.wikipedia.org/wiki/Villa_Giacomina (12.02.2024).
  138. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q98876874; https://sv.wikipedia.org/wiki/Carl_Clas_Piper (12.02.2024).
  139. Vgl. Westrin 1986, S. 19.
  140. Genannt Hedda, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q16596096.
  141. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q15695129.
  142. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q70206957.
  143. Vgl. Wolff in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 50.