03. Geschichte der Anlage vor dem 18. Jahrhundert

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Überblick

Die Geschichte der Gutsanlage in Stola reicht mindestens bis ins 12. Jahrhundert zurück,[1] wobei die anfänglichen Besitzverhältnisse schlecht dokumentiert sind. Bereits gegen Ende des 15. Jahrhunderts gelangte das Anwesen in den Besitz der Ahnen der späteren Familie Ekeblad[2] (Eichenblatt) (Abb. 5) und blieb über mehr als drei Jahrhunderte der Stammsitz der Familie.[3]

Ursprünge

Nach einer ersten schriftlichen Erwähnung im Jahr 1129 von Simon Pedersson als Besitzer von Stordha[4] liegt die Geschichte der Besitzung im 13. und 14. Jahrhundert aus Mangel an Schriftquellen im Dunkeln.[5] Da es in Skandinavien bis in die Frühe Neuzeit noch keine fest vererbbaren Nachnamen gab,[6] erweist sich die Besitzergeschichte Stolas im 15. Jahrhundert als relativ unübersichtlich:[7] Mitte des 15. Jahrhundert war Stola im Besitz von Aron Bengtsson Ulf,[8] in der Folge von Tord Pyting[9] und später Nils Claesson.[10]

Familie Ekeblad

(besaßen Stola seit dem Ende des 15. Jahrhunderts bis 1804)

Die Ursprünge der männlichen Linie der späteren Familie Ekeblad[11] liegen wohl im Bezirk Sundborn im mittelschwedischen Dalarnas län (Dalarna).[12] Der älteste bekannte Ahne war Anfang des 15. Jahrhunderts der Bezirksrichter Henrik Simla.[13] Sein Enkel Hans Jakobsson war mit Brita Andersdotter aus der Familie Rekarnes verheiratet, die ein Eichenblatt im Wappen führte.[14]

Anders Hansson (Ekeblad) (†1543)

Anders Hansson (†1543), Sohn von Hans Jakobsson und Brita Andersdotter, heiratete 1529 Agneta Nilsdotter († nach 1546, vor 1570).[15] Sie war die Tochter von Nils Claesson, dem Stola gehörte.[16] So gelangte das Gut gegen Ende des 15. Jahrhunderts durch Heirat und über die weibliche Erbfolge in den Besitz von Anders Hansson.[17] Dieser lebte im Jahr 1537 bereits in Stola.[18] Der Vertraute von König Gustav I. Wasa[19] (1496–1560, 1523 König) übernahm von der Familie Rekarnes, aus der seiner Frau stammte, das Eichenblatt-Motiv in sein Wappen (Abb. 5).[20] In der Forschung gilt er daher übereinstimmend als erster Vertreter der Ekeblad-Dynastie in Stola,[21] wenngleich Ekeblad in seiner Zeit eher ein Beiname als der offizielle Nachname der Familie war. Das Paar hatte zehn Kinder.[22] Da der älteste Sohn Hans Anderson unverheiratet in Deutschland starb, erbte der zweitältester Sohn Johan Andersson († 1608) das Gut Stola nach dem Tod seines Vaters im Jahr 1543.[23]

Abb. 5 Wappen Familie Ekeblad

Johan Andersson (Ekeblad) († 1608)

Johan Andersson († 1608), der Häradshövding[24] (Bezirksvorsteher) war,[25] heiratete 1577 Anna Christoffersdotter († 1648) und überließ ihr Stola als Brautgeschenk. Das Gut blieb damit ungewöhnlich lange – 71 Jahre – in ihrem persönlichen Besitz. Anschließend erbte der einzig überlebende ihrer fünf Söhne, Christoffer, das Gut Stola.[26]

Christoffer Johansson (Ekeblad) (1592–1664)

Christoffer Johansson[27] (1592–1664) machte im schwedischen Militär Karriere[28] und bekleidete auch Posten in eroberten schwedischen Gebieten an der Ostsee beispielsweise 1622 unter Jacob De la Gardie[29] (1583–1652) im Baltikum.[30] 1655 beendete Christoffer seine Laufbahn als Regimentskommandeur bzw. Oberst und zog sich nach Stola zurück.[31] Dort baute er eine private Bibliothek auf, denn er war an Religion wie Literatur interessiert und auch selber schriftstellerisch tätig.[32] Mit seiner Frau Brita Claesdotter Uggla (1592–1651), die in Stola verstarb, hatte er vier Kinder.[33]

Im Jahr 1625 organisierte sich der schwedische Adel im sogenannten Riddarhuset[34] (Ritterhaus) (Abb. 12) als Versammlung aller Adeligen des Landes. Ein Jahr später erließ der schwedische König Gustav II. Adolf[35] (1594–1632, 1611 König) die erste Ordnung für diese Adelsversammlung, die auch einen Schutz für den adeligen Familiennamen umfasste, wodurch sich in der Folge feste Nachnamen beim Adel etablierten. Auch Christoffer Johansson[36] (1592–1664) wurde damals mit dem Eichenwappen (Abb. 5) seiner Vorfahren in das Ritterhaus aufgenommen.[37] Die somit in den Stand der Friherre[38] (Freiherr bzw. Baron) erhobene Familie war in den Akten des Riddarhuset[39] zunächst als „Ekelöf“ (Eichenlaub) verzeichnet.[40] Die Linie der Familie aus Stola wechselte erst etwa um die Jahrhundertmitte dauerhaft zum Nachnamen „Ekeblad", vermutlich nachdem ab 1634 in Nyland (d.h. im heutigen südlichen Finnland) eine andere Linie der Familie bzw. eine andere Familie als „Ekelöf“ bekannt wurde.[41]

Abb. 12 Jean Lepautre, Palatium Ordinis Equestris Lacum Mäler versus (Riddarhuset), Suecia Antiqua et Hodierna, 1716

Johan Ekeblad (1629–1697)

Da sein älterer Bruder Claes bereits 1656 verstarb,[42] war es wie in der Generation zuvor erneut der zweitälteste Sohn, Johan Ekeblad[43] (1629–1697) (Abb. 13), der nach dem Tod seines Vaters Christoffer Johansson[44] (1592–1664) 1664 Stola übernahm. Im gleichen Jahr fertigte Johan eine Skizze der vorhandenen Bauten in Stola (Abb. 14),[45] die weiter unten besprochen wird [Link zu 07]. Mit dem Studium in Frankfurt an der Oder wurde Johan für die Zeit einen überdurchschnittliche Bildung zu teil und galt als ein sehr belesener Mann.[46] Ab 1649 war er in Diensten Königin Christinas von Schweden[47] (1626–1689, 1632–1654 Königin) und später Kammerherr von Königin Hedwig Eleonora[48] (1636–1715).[49] Johan machte somit vor allem eine höfisch-diplomatische Karriere, da er nach übereinstimmenden Aussagen von Zeitgenossen wenig Neigung zum Kriegerberuf hatte.[50] Diplomatische Missionen führten ihn in verschiedene Länder etwa nach Frankreich, England und Polen.[51] Nach seinem Abschied als Gesandter am französischen Hof in Paris im Jahr 1672 zog Johan sich weitgehend aus der Politik zurück. Im Jahr 1689 wurde er in den Freiherrenstand erhoben[52] und wirkte für einige Jahre (1689–1695) als Finanzverwalter der Ritterschaft.[53] Als reicher Gutsbesitzer teilte er seine Zeit zwischen den Aufgaben in Stockholm und seinen beiden größten Landgütern in Stola in Västergötland und Mauritzberg[54] (Abb. 15) in Östergötland ein.[55]

Schon als Büchersammler war Johan Ekeblad[56] (1629–1697) bemerkenswert.[57] Wirklich berühmt ist er in der Forschung jedoch als der erste moderne schwedische Briefschreiber und einer der ersten schwedischen Romanautoren.[58] Aus dem Zeitraum von 1639 bis 1696 sind über 750 Briefe vor allem an nahe Verwandte erhalten geblieben,[59] die – ähnlich den Briefen Lieselottes von der Pfalz[60] (1652–1722) oder der Marquise de Sévignés[61] (1626–1696) – ein lebhaftes Bild der jeweiligen Zeit zeichnen. Johan verzichtete in seinen Briefen weitgehend auf die zeitüblichen Konventionen des Briefeschreibens und führte eher eine Art verschriftlichtes Gespräch mit seinen Korrespondenzpartner:innen.[62]

Der soziale Aufstieg der Familie Ekeblad[63] beschleunigte sich im Jahr 1662 nochmals durch Johans Hochzeit mit Christina Hägerstierna (1646–1693).[64] Sie war eine Tochter des französischen Einwanderers Claude Rocquette Hägerstierna[65] (†1681), der als vermögender Kaufmann ab 1645 Hoflieferant war, und 1654 seinen Adelsbrief erhielt.[66] Die vermutlich aus finanziellen Überlegungen geschlossene Ehe war allenfalls anfänglich glücklich.[67] Nach dem Tod seiner Frau im Jahr 1693 ging der bereits zeitgenössisch als unkonventionell beschriebene Johan Ekeblad[68] (1629–1697) 1694 eine wohl kinderlose zweite Ehe mit der Pfarrerstochter Sara Andersdotter Svebilia (Lebensdaten unbekannt) ein.[69] Die Pfarrerstochter stammte aus der entfernteren Verwandtschaft des Erzbischofs Olof Svebelius[70] und Johan Ekeblad war bereits zu Lebzeiten seiner Frau in sie verliebt.[71] Nichtsdestotrotz wurde aus erster Ehe 1669 der Sohn Claes Ekeblad d.Ä.[72] (1669–1737) [Link zu 06] geboren, der Stola erben und das heutige Herrenhaus errichten sollte.

  1. Vgl. Ljungström 1871, S. 74.
  2. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q20970047.
  3. Vgl. Gullbrandsson 2010, S. 49; Hildebrand 1949a, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16801 (26.01.2023).
  4. Vgl. Ljungström 1871, S. 74.
  5. Vgl. Westrin 1968, S. 7.
  6. Der dänische König befahl im ersten Viertel des 16. Jahrhunderts feste Nachnamen für den Adel, in Schweden kam diese Regelung erst 100 Jahre später. Nicht nur in der historischen Forschung kam es aufgrund der wechselnden Nachnamen, die aus der Kombination des väterlichen Vornamens mit dem Suffix -dotter (Tochter) oder -son (Sohn) zusammengesetzt wurden, immer wieder zu Verwechselungen. Als Namenszusatz benutzte man deswegen gelegentlich eine Orts- oder Gutsbezeichnung Sparre af Rossvik (Sparre von Rossvik) oder heraldische Beinamen wie Ekeblad (Eichenblatt), Ekelöf oder Eklöf (Eichenlaub), die aus Familienwappen und Schildbemalungen entstanden waren, vgl. u.a. Hildebrand 1949a, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16801 (26.01.2023).
  7. Letzter Stand der Forschung von Ulväng https://www.svenskaherrgardar.se/herrgardsdatabasen/gard/10693 (10.11.2022). Die ältere Literatur macht teils unvollständige, teils widersprüchliche Angaben, vgl. Romdahl 1910, S. 28; Karlson 1940, S. 15; Svenska gods och gårdar 1942, Bd. 30, S. 892; Hildebrand 1949a, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16801 (26.01.2023); Luthander 1968, S. 411; Westrin 1986, S. 7.
  8. Vgl. Westrin 1968, S. 7 ohne Nachweis.
  9. Zu Pyting siehe Almquist 1958. Vgl. auch Westrin 1968, S. 7 ohne Nachweis.
  10. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 19.
  11. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q20970047.
  12. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 19.
  13. Vgl. Hildebrand 1949a, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16801 (26.01.2023).
  14. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 19.
  15. Vgl. Westrin 1968, S. 8, https://www.adelsvapen.com/genealogi/Ekeblad_nr_35#TAB_2 (18.04.2024).
  16. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 19.
  17. Vgl. Hildebrand 1949a, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16801 (26.01.2023).
  18. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 19.
  19. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52947.
  20. Vgl. Wetterberg in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 19.
  21. Vgl. Luthander 1968, S. 411 vermutet eine Übernahme des Eichen-Wappen für die Familie vom Großvater Ander Eriksson.
  22. Vgl. Westrin 1968, S. 8.
  23. Vgl. Westrin 1968, S. 10.
  24. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q3438766.
  25. Vgl. https://www.svenskaherrgardar.se/herrgardsdatabasen/gard/10693 (10.11.2022).
  26. Vgl. Westrin 1968, S. 10.
  27. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629576; Hildebrand 1949b.
  28. Vgl. Hildebrand 1949b, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16802 (26.01.2023); Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 11.h
  29. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q553292.
  30. Vgl. Hildebrand 1949b, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16802 (26.01.2023). Die Verbindung zur De la Gardie-Familie, die das benachbarte Schloss Läckö besaß, reicht mindestens so weit zurück.
  31. Vgl. Westrin 1968, S. 10, Hildebrand 1949b, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16802 (26.01.2023); Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 11.
  32. Vgl. Hildebrand 1949b, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16802 (26.01.2023).
  33. Vgl. Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 11.
  34. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10401121.
  35. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52938.
  36. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629576; Hildebrand 1949b.
  37. Vgl. Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 11.
  38. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q1338119.
  39. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q10401121.
  40. Vgl. Hildebrand 1949a, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16801 (26.01.2023).
  41. Vgl. Hildebrand 1949a, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16801 (26.01.2023).
  42. Vgl. Westrin 1968, S. 10.
  43. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629584; Hildebrand 1949c; vgl. auch Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 9–17 mit weiterführender Literatur zu Johan Ekeblad.
  44. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629576; Hildebrand 1949b.
  45. Vgl. Westrin 1968, S. 10. Die Skizze befindet sich in der Universitätsbibliothek Lund, De la Gardieska arkivet, Ekeblad, 1a, karta.
  46. Vgl. Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 12.
  47. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q52937.
  48. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q161322.
  49. Vgl. Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 11–12.
  50. Vgl. Hildebrand 1949c, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16807 (26.01.2023).
  51. Vgl. Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 12; Hildebrand 1949c, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16807 (26.01.2023).
  52. Vgl. Hildebrand 1949a, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16801 (26.01.2023).
  53. Vgl. Hildebrand 1949c, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16807 (26.01.2023).
  54. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5489505; https://sv.wikipedia.org/wiki/Mauritzberg (10.01.2024). Erik Sparre (1628–1678) verkaufte das Schloss Mauritzberg an Claude Roquette Hägerstjärna, der der Vormund von Königin Christina von Schweden war. Später wurde es von seinem Schwiegersohn Johan Ekeblad geerbt. Im Jahr 1719 wurde die Burg von den russischen Truppen niedergebrannt. Im Jahr 1722 wurde das Schloss von Claes Ekeblad d.Ä., einem Enkel von Claude Hägerstjärna, wieder aufgebaut. Das Schloss war 1725 fertiggestellt und hat sein Aussehen aus dem 18. Jahrhundert bis heute bewahrt. Sein Sohn Claes Christoffer Ekeblad d.J. verkaufte Mauritzberg an den Kammerherrn Gerard Georg de Besche. Seit 1990 wird das Schloss als Hotel und Konferenzzentrum betrieben.
  55. Vgl. Hildebrand 1949c, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16807 (26.01.2023). Neben Stola besaß Johan Ekeblad laut Hildebrand 1949c noch die Güter Normestorp und Tollstorp im Bezirk Slaka in Östergötland, wo sich auch Mauritzberg befindet.
  56. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629584; Hildebrand 1949c; vgl. auch Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 9–17 mit weiterführender Literatur zu Johan Ekeblad.
  57. Ein Verzeichnis der Bücher in der Bibliothek in Stola von 1650 befindet sich in der Bibliothek in Lund. Bücher aus Bibliothek von Stola sind lt. Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 13 teilweise in der Stifts- och Landsbiblioteket in Skara erhalten: es gibt dort laut schriftlicher Auskunft der Bibliothek vom 23.02.2023 zwei Sammlungen: die Ekebladska samlingen mit 56 Objekten und die Hamiltonska samlingen mit 170 Objekten aus Stola.
  58. „Johan E. är nämligen framför allt den förste på sitt sätt moderne svenske brevskrivaren; tilllika är han litterat också genom att vara en av de första svenska romanförfattarna.“ Hildebrand 1949c, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16807 (26.01.2023); Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 14–16.
  59. Vgl. Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 15.
  60. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q57221.
  61. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q237103.
  62. Vgl. Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 14–16.
  63. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q20970047.
  64. Vgl. Hildebrand 1949c, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16807 (26.01.2023).
  65. Auch Hegerstiern, geadelt Roquette, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q24266143; https://sv.wikipedia.org/wiki/Claude_Roquette_Hägerstierna (20.02.2023).
  66. Vgl. Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 12. Gillingstam 1973, S. 605.
  67. Vgl. Hildebrand 1949c, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16807 (26.01.2023).
  68. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5629584; Hildebrand 1949c; vgl. auch Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 9–17 mit weiterführender Literatur zu Johan Ekeblad.
  69. Vgl. Hildebrand 1949c, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16807 (26.01.2023).
  70. Vgl. Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 12.
  71. Vgl. Hildebrand 1949c, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Mobil/Artikel/16807 (26.01.2023).
  72. Claes, Clas oder Klaes ist die skandinavische Version von Klaus, vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q4530166; Lindeberg 1949, S. 627.
Abb. 13 Marin Mijtens, David Richter (zugeschr.), Johan Ekeblad, um 1660
Abb. 14 Johan Ekeblad, Kartenskizze von Stola, 1664
Abb. 15 Mauritsberg, Herrenhaus, Luftbild, 2009