12. Geschichte der Anlage nach dem 18. Jahrhundert

Aus Herrenhäuser
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Henrik Wilhelm Peill starb 1797; Johan Abraham Grill folgte ihm nur zwei Jahre später (1799). Anschließend ging 1800 das Grillsche Handelshaus Konkurs, so dass die beiden Witwen – Anna Johanna Grill und Christina Elisabeth Fischer – vor großen finanziellen Problemen standen.[1] Nach dem Tod von Anna Johanna Grilll im Jahr 1801 wurde Österby versteigert, zunächst die mobilen Gegenstände und anschließend das Herrenhaus mit Eisenhütte und umgebendem Landbesitz. Die Versteigerung wurde mit einer ausführlichen Beschreibung in schwedischen, englischen, niederländischen und deutschen Zeitungen angekündigt. Für 350 000 Riksdaler wurde Österbybruk von Anna Johanna Grill, der Tochter von Claes Grills Halbbruder Johan Abraham, gekauft.[2] Sie war mit ihrem Cousin Adolf Ulrik Grill verheiratet, der jedoch 1797 ebenfalls gestorben war und ihr die Eisenhütte in Söderfors vererbt hatte, so dass ihr das Milieu bereits wohl bekannt war. Kurz nach dem Erwerb von Östebrbyruk verkaufte sie die Hälfte an ihren Neffen, den Baron Per Adolf Tamm (Abb. 69).

Nach Anna Johanna Grills Tod im Jahr 1809 ging die zweite Hälfte zunächst an mehrere Erben über, doch gelang es Per Adolf Tamm, sämtliche Anteile zu erwerben und 1823 alleiniger Eigentümer von Österbybruk zu werden (Abb. 241, 264).[3] Unter Tamm wurden sowohl die Herrenhausanlage als auch die Eisenhütte betreffend eine ganze Reihe von Umgestaltungen und Entwicklungen angestoßen. Bekannt für seine Zugehörigkeit zu einer jüngeren, oppositionellen Adelsgeneration, verzichtete Tamm zwischenzeitlich auf den Adelsstand, den er jedoch 1847 zurückerlangte. Größere Umgestaltungen und Renovierungen des Herrenhauses fanden hauptsächlich in den 1820er und den 1870er Jahren statt. Die Innenräume erfuhren nachhaltige Veränderungen.[4] In den 1820er Jahren ließ Tamm Durchgänge zu den Seitenflügeln öffnen[5] und gestaltete die Raumfolgen beidseitig von Vestibül und großem Saal neu. Linksseitig befand sich nun eine Raumfolge mit Salon, Schlafzimmer, Cabinet und „Gustavs Zimmer“; rechtsseitig lagen drei Zimmer von Tamm, eine Garderobe und weitere Dienstpersonalräume.[6]

Abb. 263 Carl Oscar Cardon, Jernmonumentet vid Österby, Lithographie, 65 x 50 cm, 19. Jahrhundert, Nationalmuseum Stockholm, INV NMG Lito 391/1890

Hervorzuheben ist zudem ein Denkmal für seine Tante Anna Johanna Grill, das Tamm 1836 am Endpunkt des Gartens errichten ließ (Abb. 242–244, 263): Ein neugotischer Baldachin aus Gusseisen, nach einem Entwurf von Erik Gustaf Göthe[7] in Finspång ausgeführt, überspannt einen marmornen Gedenkstein, der ein von Johan Tobias Sergel entworfenes Bildnis von Anna Johanna Grill sowie eine Inschrift von P. A. Tamm trägt.[8] Das Medaillon ist in etwa derselben Größe ebenfalls in zwei Versionen im Stockholmer Nationalmuseum erhalten, darunter vermutlich auch das vorbereitende Modell (Abb. 245).[9] Im Archiv in Uppsala hat sich ein unsigniertes Blatt mit diversen Skizzen zu dem Baldachin erhalten (Abb. 246), die offensichtlich einen Entwurfsprozess wiedergeben, wobei keine exakt mit der ausgeführten Version übereinstimmt. Eine weitere, 1834 signierte und detailliert ausgeführte Zeichnung mit Grundriss (Abb. 247) scheint einen finalen Entwurf wiederzugeben, dessen Details in der Ausführung abgewandelt wurden, darunter beispielsweise die Ornamentformen des Baldachins. In Schweden lassen sich in der Zeit eine Reihe an neugotischen Beispielen von Gedenkmonumenten anführen, die meist aus Gusseisen waren, was maßgeblich auf das 1817–1821 von Karl Friedrich Schinkel errichtete Nationaldenkmal für die deutschen Befreiungskriege auf dem Berliner Kreuzberg zurückgeht.[10]

Tamm zeigte ein hohes Interesse an der Landwirtschaft und dem Kultivieren von Obst, Gemüse und Pflanzen – dieses Interesse wurde von seinem Sohn Clas fortgeführt, der im Ausland Samen und Pflanzen anschaffte. Der Nutzgarten von Österbybruk belieferte das Haus mit großen Mengen an Obst und Gemüse.[11] Einen Eindruck vom Zustand des Gartens in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vermittelt eine Beschreibung von Christian Friedrich Hornschuch, Botaniker und Hochschullehrer an der Universität Greifswald, der 1840 im Anschluss an eine Schweden-Reise Einige Bemerkungen über die Gärtnerei und einzelne Gärten in Schweden in mehreren Teilen in der Allgemeinen Gartenzeitung veröffentlichte.[12] Hornschuch hatte Österbybruk – zu seinem Bedauern in Abwesenheit des Hausherrn – einen Besuch abgestattet und beschrieb den „für Schweden sehr schönen und großen Garten“[13] ausführlich: Er registrierte zahlreiche Erdbeerbeete, Ananas, Orangen- sowie Pfirsich- und Aprikosenbäume, gab dem schwedischen Gärtner Empfehlungen angesichts der weitgehend erfolglosen Kultivierung mancher Früchte und hob die Blumen- und Gemüsevielfalt hervor. Das Gesehene wird ihm zu Beweis dafür, dass das Klima der Gartengestaltung keine „unübersteiglichen Hindernisse in den Weg“[14] lege.

Wesentlich für die Reputation des Herrenhauses im 19. Jahrhundert war zudem eine Sammlung an Kunstwerken, für die sich die Bezeichnung „Österbysamlingen“ etabliert hat. Sie gilt als größte Privatsammlung in Schweden in der Zeit, basierend auf Erbschaften und Per Adolph Tamms eigenen Ankaufs- und Sammelaktivitäten.[15] Ein Dokument von 1802 zum beweglichen Vermögen in Österbybruk[16] listet 137 Gemälde und Skulpturen sowie 439 Kupferstiche mit ihrem Hängungs- bzw. Aufbewahrungsort auf. [17] Die Werke waren über das ganze Haus verteilt, mit Schwerpunkt im Obergeschoss (Abb. 248). Unter Per Adolf Tamm wurde die Gemäldesammlung hauptsächlich im westlichen Seitenflügel aufbewahrt, das zu einer Galerie umgestaltet worden war.[18] Vermutlich um 1840 wurden die Werke von Clas Tamm erneut (vermutlich unvollständig) erfasst und nun circa 250 Gemälde angegeben.[19] In der 1841 als eine Art Reiseführer angelegten Beskrifning öfver Österby bruk von Carl Gustav Rollin wurde im Anhang ein Katalog von 101 Kunstwerken veröffentlicht.[20] Genres und Themen waren vielfältig, wobei es einen Schwerpunkt auf holländische Künstler gab, der sich im Wesentlichen mit der Herkunft der Familie Grill erklärt. Nach Per Adolf Tamms Tod 1856 verblieb die Sammlung – testamentarisch verfügt – 20 Jahre im Herrenhaus, bevor sie 1876 versteigert wurde. Aus dem Jahr 1868 existiert ein Dokument, dass das Interesse des Kunsthistorikers und Sammlers Nils Månsson Mandelgren bezeugt, der hier jene Werke aus Tamms Sammlung festhielt, die seine besondere Aufmerksamkeit erregten (Abb. 249). Nach der Versteigerung 1876 waren nur einige Porträts und Bilder mit Österby-Motiven übrig. Mit dem Übergang an Gimo-Österby Bruks AG 1916 wurden auch diese verbleibenden Kunstwerke versteigert und sind heute im Privatbesitz und in diversen Museen verstreut.[21]

Die Eisenhütte war im 19. Jahrhundert zahlreichen Veränderungsprozessen unterworfen, die mit den technischen Entwicklungen einhergingen. So wurden Ende des Jahrhunderts beispielsweise zwei Brennstahlöfen englischer Bauart integriert, die heute die einzigen in Schweden noch erhaltenen darstellen.[22] Zugleich entwickelte sich ein zunehmendes Bewusstsein für den kulturhistorischen Wert der Anlage, das sich in ersten Beschreibungen und literarischen Verarbeitungen spiegelt: Der Dichter Johan Nybom widmete Österbybruk 1847 ein literarisches Werk, in dem die Eisenhütte und ihre Umgebung zu einer utopischen Idylle verklärt werden. Das Gedicht knüpft an literarische Motive von Arkadien und die Tradition pastoraler Hirtendichtung an, lässt die Anlage zugleich zu einer gerechten Idealstadt und Ort nationalen Stolzes werden. Das Herrenhaus selbst wird außerordentlich kurz beschrieben, jedoch den Kunstsammlungen von Tamm nahezu die Hälfte des gesamten Textes (112 der 252 Zeilen) gewidmet, so dass letztlich eine Art Katalog entsteht.[23] In etwa zur selben Zeit publizierte Carl Gustav Rollin, ehemaliger Lehrer und Pastor in Österby und Nybom freundschaftlich verbunden, drei Werke, in denen Österybruk eine Rolle spielt: Den erwähnten Reiseführer Beskrifning öfver Österby bruk (1841), eine Sammlung von Sagen, Gramers berättelser (1849), und das Opernlibretto Louis de Geer och Wallonerne (1855).[24]

Österbybruk ging schließlich in den Besitz der 1876 gegründeten Aktiengesellschaft der Aktiebolaget Österby bruk über und wurde in den folgenden Jahren von verschiedenen Direktoren geleitet.[25] Zeitweise als Verwaltungssitz genutzt, kam es im Corps-de-Logis des Herrenhauses zu einigen Umgestaltungen, betreffend u.a. die Wandfarben und die Aufstellung von zeittypischen, prächtigen Ofenmodellen in den äußersten Räumen der Enfilade anstelle der vorhandenen Öfen aus dem 18. Jahrhundert (Abb. 250).[26] Auch im frühen 20. Jahrhundert erfolgten Modernisieren der Eisenhütte und entwickelte sich eine über die Schmiedearbeit hinausgehende Produktion, so zum Beispiel mit einer Schneidwerkzeug-Fabrik. Im Jahr 1916 kam es zur Gründung von Gimo-Österby Bruks AG,[27] zu der neben Gimo und Österbybruk ab 1917 auch Lövstabruk, Tobo und Karlholmsbruk gehörten.[28] Mit den Umstrukturierungen in Eisen- und Stahlindustrie übernahm 1927 Fagersta AB Österbybruk, zunächst über einen bis 1937 laufenden Pachtvertrag und anschließend als Eigentümer. Neben den Industriegebäuden besaß das Unternehmen auch die Herrenhausanlage.[29] Von 1917 bis 1932 lebte und arbeitete der Maler Bruno Liljefors in Österbybruk und nutzte das ehemalige Sudhaus im Garten als Atelier. Das Haupthaus stand ab 1967 weitgehend leer.[30] Als Fagersta 1972 Teile der Anlage veräußern wollte, erhielt auch die 1969 gegründete Bruno Liljefors-Stiftung manche Gebäude als Schenkung und sollte in den folgenden Jahren weitere erwerben. Vermutlich in den 1970er Jahren fanden einige Restaurierungsarbeiten in den Innenräumen statt: Böden wurden verlegt, die Wände bekamen neue Tapeten und Farben und offenbar wurden in dieser Phase auch die Wandgestaltungen sowie Teile der Deckenmalerei im Vestibül freigelegt.[31]

Das dem Herrenhaus östlich vorgelagerte Wohngebäude wurde bis 1979 zu einem Hotel mit Restaurant hergerichtet; die Kirche wurde Teil der Pfarrgemeinde Film und gehört heute zur Gemeinde Dannemora. 1983 wurde die Eisenproduktion in Österbybruk endgültig eingestellt.

Heute wird Österbybruk hauptsächlich von der ehemaligen Bruno-Liljefors-Stiftung – 2013 in Stiftelsen Österbybruks Herrgård umbenannt – verwaltet und museal sowie als Veranstaltungsort genutzt. Die Stiftung besitzt inzwischen neben dem Herrenhaus circa 20 weitere Gebäude.[32] Der Küchengarten wird von einem eigenen Verein bewirtschaftet, dem Föreningen Orangeriträdgården i Österbybruk (FOÖ).[33]

Abb. 69 Johan Cardon, Per Adolf Tamm, Lithographie, Nationalmuseum Stockholm, INV NMG Lito 222/1912, Photo: Erik Cornelius / Nationalmuseum
Abb. 241 Ulrik Thersner, Österbybruk, 1825, Teknik- och industrihistoriska arkivet / Tekniska museet (ARK-F40-1)
Abb. 264 Johan Gustaf Schultz, Ansicht des Herrenhauses in Österbybruk (Gartenseite), Lavierung, 1853, Jerkontoret
Abb. 244 Österbybruk, Monument für Anna Johanna Grill, 1836
Abb. 245 Johan Tobias Sergel, Anna Johanna Grill (1753–1809), gift med brukspatron Adolf Ulrik Grill, 66 cm Durchmesser, Nationalmuseum Stockholm, INV NMGrh 2593
Abb. 246 Entwürfe für das Monument für Anna Johanna Grill im Garten von Österbybruk, Riksarkivet Uppsala
Abb. 247 Entwurf für das Monument für Anna Johanna Grill im Garten von Österbybruk, 1834, Riksarkivet Uppsala
Abb. 248 Österbybruk, Innenraum, Photographie 1916, Arvid Gumaelius arkiv / Tekniska museet (AG-K1-1)
Abb. 249 Nils Månsson Mandelgren, Förteckning över tavlor vid Österbybruk, 1868, Folk Life Archives Lund
Abb. 250 Österbybruk, Ofen aus dem 19. Jahrhundert im Erdgeschoss
  1. Vgl. Wrede 2022a, S. 24 [ohne Quellenangabe].
  2. Vgl. Tigerstedt 1957, S. 594–595.
  3. Vgl. Upmark 1908, S. 318; Bandet 1967, S. 348–349; Carlborg 2004, S. 16.
  4. Vgl. Tamm 2008, S. 17–18; Lundgren 2004, S. 9; Upmark 1908, S. 321. Bei Upmark wird auch das Mobiliar näher beschrieben (S. 322).
  5. Vgl. Lundgren 2004, S. 7.
  6. Vgl. Lundgren 2004, S. 8.
  7. Göthe hatte u.a. bei Johan Tobias Sergel studiert und mehrere Jahre in Rom verbracht. Er war in den 1830er Jahren ein etablierter und renommierter Künstler; sein Werk in Österbybruk entstand nur wenige Jahre vor seinem Tod 1838. Göthe schuf zahlreiche Porträts, doch reichte er nicht an seinen Lehrer Sergel heran, der zudem keine hohe Meinung von ihm hatte, was die Rezeption seines Werks lange beeinflusste. Vgl. https://sv.wikipedia.org/wiki/Erik_Gustaf_Göthe (09.12.2024); Eintrag von Karin Mélin-Fravolini im Svenskt biografiskt lexikon, https://sok.riksarkivet.se/sbl/Presentation.aspx?id=13461 (16.12.2023).
  8. Vgl. Upmark 1908, S. 325–326; Bandet 1967, S. 349.
  9. Vgl. https://collection.nationalmuseum.se:443/eMP/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&module=collection&objectId=39728&viewType=detailView (03.06.2024); https://collection.nationalmuseum.se:443/eMP/eMuseumPlus?service=ExternalInterface&module=collection&objectId=27072&viewType=detailView (03.06.2024). Eine Version aus Metall wurde 2019 bei einer Auktion verkauft, vgl. https://www.bukowskis.com/sv/auctions/617/164-portrattmedaljong-av-metall-forestallande-anna-johanna-grill-efter-sergel-1800-talets-mitt (16.12.2023).
  10. Vgl. Svensson 1932, S. 66–67.
  11. Vgl. Carlborg 2004, S. 16–17. Im Jahr 1838 kam der Kronprinz Oskar in Begleitung von storfurst Alexander von Russland für eine Nacht nach Österby. Die anlässlich servierten Speisen, deren Zutaten vermutlich mehrheitlich aus dem eigenen Garten stammten, zeugen von der kultivierten Vielfalt. Vgl. Carlborg 2004, S. 14.
  12. Vgl. Hornschuch 1840, S. 37–38; der Hinweis auf Hornschuch auch bei Carlborg 2004, S. 17.
  13. Vgl. Hornschuch 1840, S. 37.
  14. Vgl. Hornschuch 1840, S. 38.
  15. Vgl. Tamm 2008, S. 38. Siehe zur Kunstsammlung im 19. Jahrhundert insbesondere Tamm 2008 sowie überblickend bereits Upmark 1908, S. 322–324, und zuletzt Wrede 2022b.
  16. Laut Tamm 2008, S. 19, befindet sich das Dokument im Lövsta-Archiv [ohne Quellenangabe].
  17. Eine nähere Analyse von Entstehung und Hängung der Sammlung sowie eine Beschreibung ausgewählter Werke bei Tamm 2008, insb. S. 38–152.
  18. Vgl. Tamm 2008, S. 18–20.
  19. Vgl. Tamm 2008, S. 36; zur Sammlung näher S. 32–36.
  20. Vgl. Rollin 1841, n.p.
  21. Vgl. Wrede 2022b, S. 117–118.
  22. Vgl. dazu näher Gille 2022c [ohne Quellenangabe].
  23. Vgl. Nybom 1847; zu dem Text vgl. näher Hedberg 2013, S. 25–31.
  24. Vgl. Rollin 1841, Rollin 1849, Rollin 1855. Eine nähere Analyse der Texte bei Hedberg 2013, S. 31–43.
  25. Vgl. Upmark 1908, S. 318; Bandet 1967, S. 349.
  26. Vgl. näher Lundgren 2012, S. 8.
  27. Im selben Jahr wurde das Hauptgebäude des Herrenhauses durch Fotos und Messungen dokumentiert. Vgl. Lundgren 2012, S. 8.
  28. Vgl. Gille 2022a, S. 16–17 [ohne Quellenangabe]; siehe auch https://bebyggelseregistret.raa.se/bbr2/anlaggning/visaHelaHistoriken.raa?anlaggningId=21300000013565&historikId=21000000540240 (12.04.2023).
  29. Vgl. Gille 2022a, S. 17 [ohne Quellenangabe].
  30. Vgl. Carlborg 2004, S. 18 [ohne Quellenangabe].
  31. Vgl. Lundgren 2012, S. 8.
  32. Vgl. Gille 2022a, S. 17 [ohne Quellenangabe].
  33. Vgl. http://www.osterbybruk-orangeri.se/ (01.04.2023).