Prebberede/06. Besitzverhältnisse im 18. Jahrhundert: Unterschied zwischen den Versionen

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![[Datei:Abb. 1 Herrenhaus Prebberede 1, Foto Ulrike Gawlik 2022.jpg|mini|Abb. 1 Herrenhaus Prebberede 1, Foto: Ulrike Gawlik 2022.]]
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Version vom 3. März 2025, 09:32 Uhr

Stifter des Stammes Prebberede der Familie von Bassewitz war Hennecke, Herr auf Prebberede.[1] Der Ort ist seit 1385 im Besitz der Familie.[2] Im Gothaischen Genealogischen Taschenbuch 1915 werden die von Bassewitz als mecklenburgischer Uradel geführt. Als erster ist Eherardus Basseuize 1341 urkundlich erwähnt. In der Ausgabe des Genealogischen Taschenbuchs 1921 wird als Stammvater Hans von Bassewitz vermutet, der bis 1397 Herr auf Hohen Luckow war.[3] Unter Umständen waren Hennecke und Hans von Bassewitz dieselbe Person. Die Mitglieder der protestantisch-lutherische Familie von Bassewitz sind seit 1726 Grafen.[4] Ernst Münch, Historiker und Spezialist für die Geschichte Mecklenburgs, zählt sie neben den Behr, Bernstorff, Blücher, Bülow, Dewitz, Flotow, Hahn, Levitzow, von der Lühe, Lützow, Malzahn, Moltke, Oertzen, von der Osten, Pentz, Plessen, Preen, Stralendorff, Vieregge und Voß zur historischen adligen Führungsgruppe Mecklenburgs. In dieser waren Mitglieder der genannten Familien vom Mittelalter bis ins 16. Jahrhundert Ritter, seit dem 16. Jahrhundert Freiherren und seit dem 18. Jahrhundert oftmals Grafen.[5] Das Wappen der Familie von Bassewitz wird im Gothaischen Genealogischen Taschenbuch 1915 wie folgt beschrieben: „In Silber ein springender, schwarzer Eber. Auf dem Helme mit schwarz-silbernen Decken ein wachsender, schwarzer Eber zwischen zwei zugekehrten, silbernen Hauern.“[6]

Henning Friedrich Graf[7] von Bassewitz (1680 Dalwitz – 1749 Prebberede) ist das älteste Kind von Philip/Philipp Cuno von Bassewitz (1653 oder 1659-1714[8]) und dessen erster Ehefrau Catharina O. von der Kettenburg, geb. Lehsten (vor 1680-1709). Er hatte sechs Geschwister.[9] Henning Friedrich Graf von Bassewitz war mecklenburgischer und baltischer Gutsbesitzer, Repräsentant der mecklenburgischen und estländischen Ritterschaften, Klosterhauptmann von Dobbertin in Mecklenburg[10], Herzoglich Schleswig-Holsteinischer Premierminister[11], Geheimer Rat des Russischen Reiches sowie Geheimer Rat des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation.[12] Er heiratete Anna Maria von Clausenheim (1683-1757) und hatte mit ihr elf Kinder. Unter Henning Friedrich Graf von Bassewitz wird Prebberede Hauptgut[13]. Über seinen Sohn Carl Friedrich Graf von Bassewitz (1720 Prebberede – 1783 Schwerin)[14] wird die Familie weitergeführt. Dieser war Herr auf Prebberede, Jahmen, Grieve, Wozeten und Wardow und heiratete Maria Elisabeth von Lützow (1722-1794). Gemeinsam hatten sie fünf Kinder. Über den zweiten Sohn des Paares Bernhard Friedrich Graf von Bassewitz (1756-1816) wird der Besitz weitergegeben. Bernhard Friedrich ist der erste Graf von Bassewitz, der im Gothaischen Genealogischen Taschenbuch der Gräflichen Häuser genannt wird. [15]Er war Herr auf Prebberede, Grieve, Jahmen, Dalwitz, Stierow, Stechow, Wardow, Wozeten, Spotendorf, Perlin, Söhring und Holzlübchin und, wie sein Vater, Präsident des Herzoglich Mecklenburg-Schwerinschen Geheimen Rates[16]. Aus seiner Ehe mit Charlotte Marie von Koppelow (1764-1802) gingen acht Kinder hervor, wobei der zweite Sohn Adolph Christian Ulrich Graf von Bassewitz (1787 Schwerin – 1841 Prebberede) das Erbe antritt. Dieser war wiederum Herr auf Prebberede, Grieve, Jahmen, Dalwitz, Stierow, Stechow, Poggelow, Schwiessel, Groß und Klein Bützin sowie Neu Heinde, Domherr zu Lübeck, Mecklenburg-Schwerinscher und Württembergischer Kammerherr und verheiratet mit Luise von Levetzow (1794-1862). Gemeinsam hatten sie acht Kinder.[17] Bauherr des ab um 1770 erbauten barocken Herrenhauses Prebberede (Abb.: 1-3) und eventuell des erweiterten barocken Gutes ist Carl Friedrich Graf von Bassewitz, der zu Baubeginn etwa 52 Jahre alt war.[18]

Der auf Gut Dalwitz geborene Vater des Bauherrn, Henning Friedrich Graf von Bassewitz, kehrt von verschiedenen Aufenthaltsorten im Ostseeraum 1715 nach Mecklenburg zurück und lebte für kurze Zeit auf dem Gut Prebberede. 1720 wird dort sein vierter Sohn Carl Friedrich geboren. 1763 ist in der Karte der Direktorialvermessung[19] (Abb.: 24-25) für dieses Gut ein dreiteiliger Gebäudekomplex als Hauptgebäude verzeichnet. Ob dieses das Hauptgebäude eines wohl Mitte des 17. Jahrhunderts erbauten Meierhofes[20] Prebberede war, ist nicht endgültig zu klären.

Ewa de Veer vom Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland) gibt in der Denkmalbeschreibung zum Herrenhaus Prebberede an, dass das heute bestehende barocke Herrenhaus (Abb.: 1-3, 33-36) zwischen 1772 und 1778 (gängige Datierung) wahrscheinlich von einem nicht näher identifizierbaren Baumeister Sidon aus Güstrow[21] (Abb.: 41-42) für Carl Friedrich Graf von Bassewitz erbaut wurde.[22] Andreas Parlow arbeitet 2024 heraus, dass Carl Friedrich von Bassewitz das Herrenhaus und die Marställe nach 1760 (1765-1768) erbauen ließ.[23] Ein im September 2023 durch den Bauforscher und Archäologen Dr. Steffen-Tilo Schöfbeck erstelltes dendrochronologisches Gutachten gibt an, dass das Holz (Kiefer) des Kernbaus des Herrenhauses Prebberede im Winter 1768/1769 geschlagen wurde.[24] Im Putz eines der Schornsteine des Herrenhauses hat sich die Ritzung „Anno 1773“ (Abb.: 32) erhalten. [25]Nach diesen eindeutigen bauhistorischen Nachweisen kann die Bauzeit Prebberedes zwischen 1769 und 1773 gesehen werden.

Helmut Sieber schreibt 1960, dass Carl Friedrichs Enkel Adolf Christian Ulrich Graf von Bassewitz den Ausbau des Gutes Prebberede vollendet habe[26] und einen Park (Abb.: 14-22) habe anlegen lassen.[27]

Der Bau des barocken Herrenhauses Prebberede unter Carl FriedrichGraf von Bassewitz fällt in die Regierungszeit Herzog Friedrichs (des Frommen) zu Mecklenburg-Schwerin (1756-1785). Jener erhielt seinen Beinamen wegen seiner pietistischen geprägten Haltung. Herzog Friedrich war kunstsinnig und musikverständig. 1769 setzte er seine bedeutendste Reform, die rechtliche Aufhebung der Folter in Mecklenburg-Schwerin, in Kraft. Unter seiner Regentschaft wurden Handel, Gewerbe, Schulwesen und Landwirtschaft gefördert. Die Residenz wurde von Schwerin nach Kleinow bzw. Ludwigslust verlegt. Herzog Friedrichs pietistische Glaubensausrichtung veranlasste ihn nach Auseinandersetzungen zur Gründung der Bützower Universität. Diese manifestierte ein ohnehin spannungsreiches Verhältnis zur Stadt Rostock und zu der dort ansässigen traditionsreichen Universität mittelalterlicher Gründung.[28]

Abb. 1 Herrenhaus Prebberede 1, Foto: Ulrike Gawlik 2022.
  1. Vgl.: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch 1915, Digitalisat: https://archive.org/details/gothaischesgenea1915goth/page/n93/mode/2up?view=theater (20.12.2023).
  2. Vgl.: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser 1921, Digitalisat: https://obc.opole.pl/dlibra/publication/15739/edition/14676/content S. 39, (21.12.2023).
  3. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser 1921, Digitalisat: https://obc.opole.pl/dlibra/publication/15739/edition/14676/content S. 39, (21.12.2023). Andreas Parlow widmet dem Ursprung der Familie von Bassewitz sowie dem Bestehen einer alten und neuen wendischen Linie Teilkapitel in seiner 2024 erschienenen Monografie zur wendischen und gräflichen Familie von Bassewitz. Ebd. S. 15-30.
  4. Neuschäffer 1999, S. 186-187.
  5. Vgl.: Münch 2012, S. 40.
  6. Gothaisches Genealogisches Taschenbuch 1915, Digitalisat: https://archive.org/details/gothaischesgenea1915goth/page/n93/mode/2up?view=theater (20.12.2023).
  7. Hubertus Neuschäffer betitelt sein 1999 erschienenes Buch über Henning Friedrich von Bassewitz mit „Henning Friedrich Graf von Bassewitz 1680-1749“. Henning Friedrich von Bassewitz wurde 1726 gegraft. Vgl.: Henning Friedrich von Bassewitz, https://de.wikipedia.org/wiki/Henning_Friedrich_von_Bassewitz (21.12.2023).
  8. Vgl.: Philipp Cuno von Bassewitz, https://de.wikipedia.org/wiki/Philipp_Cuno_von_Bassewitz (27.02.2024).
  9. Vgl.: Neuschäffer 1999, S. 186-187; Henning Friedrich von Bassewitz, https://de.wikipedia.org/wiki/Henning_Friedrich_von_Bassewitz (21.12.2023).
  10. Oberhofmeister und Dobbertiner Klosterhauptmann“, siehe: Henning Friedrich von Bassewitz, https://de.wikipedia.org/wiki/Henning_Friedrich_von_Bassewitz (21.12.2023). Kloster Dobbertin war das größte und bekannteste von drei mecklenburgischen ritterschaftlichen Klöstern. Vgl.: Neuschäffer 1999, S. 162.
  11. Herzoglich Holstein-Gottorpscher Präsident des Geheimen Rates“, siehe: Henning Friedrich von Bassewitz, https://de.wikipedia.org/wiki/Henning_Friedrich_von_Bassewitz (21.12.2023).
  12. Vgl.: Neuschäffer 1999, Frontispiz. Andreas Parlow widmet Henning Friedrich von Bassewitz in seinem 2024 erschienenen Buch unter der Überschrift „Standeserhöhung und wirtschaftlicher Aufschwung“ ein ganzes Kapitel. Ebd. S. 30-39.
  13. Vgl.: Parlow 2024, S. 344.
  14. Carl Friedrich Graf von Bassewitz (1720-1783) war als Justizrat in Schwerin an der Erarbeitung des mecklenburgischen Landesgrundgesetzlichen Erbvergleichs von 1755 beteiligt. Zunächst Geheimer Rat, wird er 1771 Mecklenburg-Schwerinscher Erster Minister und Präsident des Geheimen Rates (Inhaber des höchsten staatlichen Amtes). Zwischen 1763 und 1781 war er zudem Mitglied des Land- und Hofgerichts. Er war Ritter des russischen Alexander-Newski-Ordens und Domherr in Hamburg. Vgl.: Bassewitz 1906, S. 325; Krauß/Fischer 2002, Bd. 2, S. 136; Neuschäffer 1999, S. 168; Carl Friedrich von Bassewitz, https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_Friedrich_von_Bassewitz (21.12.2023).
  15. Vgl.: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser 1921, Digitalisat: https://obc.opole.pl/dlibra/publication/15739/edition/14676/content S. 39, (21.12.2023). Zum Stammbaum der Bassewitz auf Prebberede siehe auch: „Bassewitz, v. und Grafen“, in: Neues allgemeines Deutsches Adels-Lexicon, im Vereine mit mehreren Historikern herausgegeben von Prof. Dr. Ernst Heinrich Kneschke, Erster Band Aa-Boyve, Leipzig: Friedrich Voigt, 1859, S. 215-217. Online-Quelle: https://www.google.de/books/edition/Neues_allgemeines_deutsches_Adels_Lexico/uMgEAAAAIAAJ?hl=de&gbpv=1&dq=Aus+dem+Leben+des+Reichsgrafen+Henning+Friedrich+von+Bassewitz&pg=PA215&printsec=frontcover (07.03.2024).
  16. Vgl.: Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser 1921, Digitalisat: https://obc.opole.pl/dlibra/publication/15739/edition/14676/content S. 39, (21.12.2023); Parlow 2024, S. 347.
  17. Vgl.: Neuschäffer 1999, S. 186-187; Gothaisches Genealogisches Taschenbuch der Gräflichen Häuser 1921, Digitalisat: https://obc.opole.pl/dlibra/publication/15739/edition/14676/content S. 39, (21.12.2023); Adolph Christian Ulrich von Bassewitz, https://de.wikipedia.org/wiki/Adolph_Christian_Ulrich_von_Bassewitz (11.01.2024); Parlow 2024, S. 349-350.
  18. Vgl.: Pöschk 2011, S. 188.
  19. „Plan des Adelichen Gutes Prebrede. Auf Verordnung Gemeinschaftl. Directorial Commission 1763, Copürt von A. Fischer, vermessen von Marot“, LHAS SN 12.12-1_Prebberede Nr.Ia_Kreis Güstrow_Direktorialvermessung.
  20. Prebberede Geschichte, https://de.wikipedia.org/wiki/Prebberede#Geschichte (09.01.2024).
  21. 1772 wird ein „Zimmerermeister Sydow aus Güstrow“ als im Kloster Dobbertin tätig erwähnt. Quelle: Persönlichkeiten, Baumeister und Handwerker im Kloster Dobbertin, 18. Jahrhundert, https://de.wikipedia.org/wiki/Persönlichkeiten,_Baumeister_und_Handwerker_im_Kloster_Dobbertin#18._Jahrhundert (11.01.2024). Jacobs benennt 1937 „Sidor“. Vgl.: Jacobs 1937, S. 45. Siehe ebenfalls Pöschk 2011, S. 198. Pöschk führt eine Argumentation in Richtung des Plöner Garteninspektors Heinrich Ludwig Sidon. Siehe ebd. S. 198. Siehe ebenfalls: Heckmann 2000, Fußnote 95 S. 22. Aus der 2022 erfolgten Zusammenarbeit des Kunsthistorikers und Baudenkmalpflegers Alexander Schacht (Untere Denkmalbehörde des Landkreises Rostock) mit Christel Sievert (Güstrow) und Dr. Carsten Neumann (Museum Barlachstadt Güstrow) ergibt sich folgende Spur: Johann Christian Leopold Sidon (Zimmermeister), geb. 1743 in Schwerin, 1769 nach Güstrow gekommen, 1783 in das Bürgerbuch Güstrow eingetragen, verheiratet (1781) mit Maria Elisabeth Jentzen, ausgeführte Projekte: Prebberede. Quelle: Volkszählungsliste 1819 Güstrow, Stadtarchiv Güstrow; Bürgerbuch aus Mecklenburg, Güstrow Bürgeraufnahmen, Franz Schubert, Göttingen 1994; Kopulationsregister aus mecklenburgischen Kirchenbüchern 1751-1800, Teil B, Güstrow-Dom, Franz Schubert, Göttingen 1991; E-Mail Alexander Schacht vom 04.06.2024. In derselben E-Mail weist Schacht darauf hin, dass im Museum Barlachstadt Güstrow ein Musterentwurf Sidons von 1776 erhalten ist, der ein zweigeschossiges, neunachsiges (Hauptfassade), fünfachsiges (Seitenfront) Fachwerk-Herrenhaus mit dreigeschossigem, dreiachsigem Giebel und (zweigeschossigem) Mansarddach mit drei Schornsteinen zeigt. Die Aufteilung der Grundrisse vom Erd- und Obergeschoss ähneln denen von Prebberede (bei: Bassewitz 1906, S. 321.). Alexander Schacht bezeichnet diesen Entwurf als Meisterstück Sidons; E-Mail vom 04.06.2024. In einer weiteren E-Mail Schachts vom 11.06.2024 bestätigt dieser den von Gawlik vermuteten Zusammenhang zwischen dem „Zimmerermeister Sydow aus Güstrow“ (1772 tätig im Kloster Dobbertin) und dem Baumeister Plüschows Sidon (um 1770).
  22. Vgl.: Denkmalbeschreibung Prebberede, Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern, Landesdenkmalpflege, Dr. Ewa de Veer, 24.03.2023; Sieber 1960, S. 80.
  23. Vgl.: Parlow 2024, S. 345. Ebenso: Aussage des Kunsthistorikers und Baudenkmalpflegers bei der Unteren Denkmalbehörde des Landkreises Rostock Alexander Schacht.
  24. Vgl.: Im September 2023 durch Dr. Steffen-Tilo Schöfbeck (Bauforschung-Archäologie-Dendrochronologie Schwerin) erstelltes dendrochronologisches Gutachten.
  25. Diese Einritzung im Putz wurde im Sommer 2023 durch den Bauhistoriker Dr. Steffen-Tilo Schöfbeck, Schwerin, entdeckt.
  26. Vgl.: Sieber 1960, S. 80.
  27. Vgl.: Adolph Christian Ulrich von Bassewitz, https://de.wikipedia.org/wiki/Adolph_Christian_Ulrich_von_Bassewitz (11.01.2024).
  28. Vgl.: Karge/Münch u.a. 2011, S. 117-118.