Stola/07.00 Herrenhaus: Baugeschichte und Architektur: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 25. März 2025, 15:11 Uhr

Überblick

Wenngleich sich wenig von der Garten- wie Parkanlage und keine Nebengebäude aus dem 18. Jahrhundert erhalten haben, handelt es sich bei der Gutsanlage in Stola denoch um ein kulturhistorisches Denkmal überregionaler Bedeutung (Abb. 24). Als seltenes Beispiel eines Baus aus karolinischer Zeit hat sich das Herrenhaus mit Umbauten aus der Mitte des 18. Jahrhunderts weitgehend unverändert erhalten und dokumentiert den adeligen Lebensstil der Zeit am Beispiel der einflussreichen Familie Ekeblad[1] [Link zu 06].

Abb. 24 Barbro Westrin, Skizze des Denkmalschutzbereichs in Stola

Vorgängerbau

Neubau des Herrenhauses 1713–1719

Beschreibung Herrenhaus

Abb. 14 Johan Ekeblad, Kartenskizze von Stola, 1664
Abb. 67 Stola, Herrenhaus, Grundriss Erdgeschoss, Rekonstruktion 1713
Abb. 58 Stola, Herrenhaus, Gartenseite, 2022

Weil der letzte Ekeblad, Claes Julius[2] (1742–1808) [Link zu 06.04], kinderlos verstarb, fiel die Gutsanlage in Stola im Jahr 1808 an einen seiner Neffen, Graf Gustaf Piper[3] (1771–1857).[4] (...)


Abgesehen von der Abtragung der Flügelpavillons (Abb. 25) im 19. Jahrhundert stellt die größte Veränderung am äußeren Erscheinungsbild (...)


Auf Grund der Vernachlässigung im 19. Jahrhundert ist auf der amtlichen Landkarte von Sunnersberg[5] (um 1877–1882) (Abb. 17) mit einer relativ genauer Darstellung (...)


Architektur

Der Bestand an Wirtschafts- und Nebengebäuden der Gutsanlage hat sich aufgrund der Anforderungen der Bewirtschaftung über die Jahrhunderte gewandelt. (...)


  1. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q20970047.
  2. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q5706932; Jägerskiöld 1949; Allén in: Allén/Frängsmyr 2016, S. 31–38.
  3. Vgl. https://www.wikidata.org/wiki/Q70206957.
  4. Vgl. Karlson 1940, S. 39.
  5. Lantmäteriet, Rikets allmänna kartverks archives, J112-53-16