Stola/09.00 Garten und Park: Unterschied zwischen den Versionen
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Bereits Westrin hat auf die bis heute perpetuierte grundsätzliche Disposition der Gutsanlage mit der Anordnung der Wirtschaftsgebäude im Norden und der Gärten im Süden (und Westen) des Herrenhauses verwiesen.<ref>Vgl. auch Westrin 1986, S. 21.</ref> Die ehemalige Garten- und Parkanlage in Stola ist heute allerdings nur noch in Teilen zu erkennen, da viele dieser ehemaligen Gartenflächen inzwischen landwirtschaftlich genutzt werden.<ref>Vgl. auch Westrin 1986, S. 21.</ref> Mit Hilfe überlieferter Karten und einiger erhaltener Pläne kann die Entwicklung des Außenraums in Stola jedoch gut nachverfolgt und dessen gartenhistorische Bedeutung eingeordnet werden. | |||
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Version vom 27. März 2025, 16:31 Uhr
- 01. Einführung
- 02. Forschungsstand
- 03. Geschichte der Anlage vor dem 18. Jahrhundert
- 04. Überblick zur Gesamtanlage
- 05. Wirtschaftlicher Kontext
- 06.00 Besitzverhältnisse im 18. Jahrhundert
- 06.01 Claes Ekeblad d.Ä. und Hedvig Mörner
- 06.02 Claes Ekeblad d.J. und Eva de la Gardie
- 06.03 Claes Julius Ekeblad und Brita Horn
- 07.00 Herrenhaus: Baugeschichte und Architektur
- 07.01 Vorgängerbau
- 07.02 Neubau des Herrenhauses 1713–1719
- 07.03 Beschreibung Herrenhaus
- 07.04 Architektur
- 08.00 Innenräume im 18. Jahrhundert
- 08.01 Erdgeschoss
- 08.02 Obergeschoss
- 08.03 Untergeschoss und Dachgeschoss
- 08.04 Sammlungen
- 09.00 Garten und Park
- 09.01 Garten und Park vor 1700
- 09.02 Garten und Park 1728
- 09.03 Garten und Park um 1750
- 09.04 Die Ekeblad-Eiche
- 09.05 Garten und Park 1790
- 10. Wirtschaftsgebäude
- 11. Kirche und Dorfstrukturen
- 12.00 Geschichte der Anlage nach dem 18. Jahrhundert
- 12.01 Besitzverhältnisse nach dem 18. Jahrhundert
- 12.02 Das Herrenhaus nach dem 18. Jahrhundert
- 12.03 Garten und Park nach dem 18. Jahrhundert
- 12.04 Nebengebäude nach dem 18. Jahrhundert
- 13. Geophysikalische Prospektion und digitale Dokumentation
- 14. Quellen- und Literaturverzeichnis
Überblick |
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Bereits Westrin hat auf die bis heute perpetuierte grundsätzliche Disposition der Gutsanlage mit der Anordnung der Wirtschaftsgebäude im Norden und der Gärten im Süden (und Westen) des Herrenhauses verwiesen.[1] Die ehemalige Garten- und Parkanlage in Stola ist heute allerdings nur noch in Teilen zu erkennen, da viele dieser ehemaligen Gartenflächen inzwischen landwirtschaftlich genutzt werden.[2] Mit Hilfe überlieferter Karten und einiger erhaltener Pläne kann die Entwicklung des Außenraums in Stola jedoch gut nachverfolgt und dessen gartenhistorische Bedeutung eingeordnet werden. |
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Zum Aussehen der Vorgängerbauten in Stola sind nach heutigem Kenntnis-stand zwei Zeichnungen von Haupt- und Nebengebäuden (...) |
In der Zeit des Großen Nordischen Kriegs (1700–1721) ließ Claes Ekeblad d.Ä. (1669–1737) 1713 bis 1719 ein neues Herrenhaus in Stola erbauen. (...) |
Das Herrenhaus von Stola ist ein zweigeschossiger kubischer Bau (Abb. 54) mit einem für Schweden typischen Laternen- bzw. Sätierdach (...) |
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Der Entwurf des Herrenhauses lehnt sich mit den heute verlorenen vier Flügelpavillons an die Disposition des Riddarhuset (Abb. 12) (...) |
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